Brokerbetrug.de

Blog-Beiträge

HtisLimited: Warnung vor Anlagebetrug durch Broker

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail ist es leider zu beobachten, dass angebliche Broker wie HtisLimited und andere ihre Dienste bewerben. Dabei versprechen sie den Menschen hohe Gewinne und locken mit der Aussicht, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen, werden aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel präsentiert. Dabei gehen diese Betrüger sogar so weit, rechtswidrig Fotos von Prominenten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos zu nutzen und zu behaupten, dass diese für den Broker werben und bereits viel Geld damit verdient haben. Zusätzlich behaupten sie, eine geheime Investitionsmethode zu besitzen, die die anderen Anleger nicht kennen. Es ist wichtig, solchen verlockenden Versprechen nicht zu glauben und vorsichtig zu sein, um nicht Opfer solcher Betrugsversuche zu werden. Die verlockende Illusion hoher Gewinne: Wie Geschädigte eines Brokerbetruges auf die betrügerische Plattform HtisLimited hereinfallen Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat uns kontaktiert und von seinen Erfahrungen mit einem Broker-Betrug berichtet. Er war anfangs an Investitionen mit Kryptowährungen interessiert und stieß dabei im Internet auf HtisLimited, eine Handelsplattform, die mit attraktiven Angeboten warb. Anmeldung und Identitätsbestätigung Um sich auf der Plattform anzumelden, wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, seinen Personalausweis an HtisLimited zu senden, um seine Identität zu bestätigen. Aufgrund der vielversprechenden Möglichkeiten stimmte der Geschädigte dem zu und sandte seine Dokumente. Einrichtung des Handelskontos Nachdem seine Identität bestätigt wurde, halfen ihm die Betrüger mittels Anydesk dabei, sein Handelskonto einzurichten. Hierbei gaben sie vor, technische Unterstützung anzubieten und vertrauten dem Geschädigten vor, dass er in guten Händen sei. Erste Investition Um den Handel zu starten, investierte der Geschädigte 250 Euro auf seinem Konto. Er hatte die Hoffnung, durch das Trading hohe Gewinne zu erzielen und stieg voller Zuversicht in den Handel ein. Zuweisung einer Brokerin Nach seiner Einzahlung wurde dem Geschädigten eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Da er bereits einige Gewinne auf seinem Handelskonto verzeichnete, gewann er Vertrauen in seine Brokerin und folgte ihren Anweisungen. Steigende Gewinne und weitere Einzahlungen Der Geschädigte sah, wie seine Gewinne rasant stiegen und wurde immer weiter ermutigt, noch mehr Geld einzuzahlen. Unter dem Einfluss des vermeintlichen Erfolgs und des Vertrauens in seine Brokerin entschied er sich schließlich, immer höhere Geldbeträge einzuzahlen, um seine Gewinne zu maximieren. Kontoerstellung bei Binance und Geldtransfer Schließlich wurde dem Geschädigten nahegelegt, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Dazu führte er ein Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Anschließend wurde er angewiesen, den Betrag an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Leider musste der Geschädigte feststellen, dass es sich bei HtisLimited um einen Broker-Betrug handelte. Seine Gewinne waren nicht real, und seine Investitionen waren verloren. Er wurde Opfer von Betrügern, die ihm mit falschen Versprechungen und gefälschten Handelsaktivitäten das Geld aus der Tasche gezogen hatten. Die versprochenen Gewinne von HtisLimited sind nicht echt Fallbeispiel: Geschädigter kämpft vergeblich um Rückerstattung von betrügerischem Broker Die Herausforderung, sein Geld von einem betrügerischen Broker zurückzufordern

Read More »

Vorsicht vor Robo Invest PLC: Anleger berichten über Auszahlungsprobleme

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Mail werben verschiedene angebliche Broker wie Robo Invest PLC um potenzielle Investoren. Diese Broker versprechen hohe Gewinne und locken mit der Vorstellung, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu unterstreichen, zeigen sie aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Berichte könnten gefälscht sein. Zudem nutzen die Betrüger rechtswidrig Fotos von bekannten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um zu behaupten, dass diese für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdient haben. Doch diese Behauptungen sind höchstwahrscheinlich falsch. Des Weiteren geben die Betrüger vor, eine geheime Investitionsmethode zu kennen. Doch es ist anzunehmen, dass es sich hierbei lediglich um eine Lüge handelt. Daher ist es ratsam, bei solchen Angeboten äußerst vorsichtig zu sein und sich nicht von den verlockenden Versprechungen täuschen zu lassen. Die verführerischen Versprechungen der betrügerischen Plattform Robo Invest PLC Interesse an Investitionen mit Crypto Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges beginnt oft mit dem Interesse einer Person an Investitionen mit Kryptowährungen. Genau so erging es auch einem Geschädigten, der sich bei uns gemeldet hat. Durch Internetwerbung wurde er auf Robo Invest PLC aufmerksam, einer vermeintlichen Handelsplattform für Krypto-Investitionen. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um seine Identität zu bestätigen und Zugang zum Handelskonto zu erlangen, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform versenden. Hierbei erhielt er Unterstützung von den Betrügern, indem sie ihm mittels Anydesk halfen, das Handelskonto einzurichten. Erste Investitionen und Zuweisung eines Brokers Nachdem das Handelskonto erfolgreich erstellt wurde, investierte der Geschädigte anfänglich 250 Euro. Von Seiten der Betrüger wurde ihm daraufhin eine Brokerin zugewiesen. Die Kommunikation mit ihr erfolgte über WhatsApp und Telefon. Aufbau von Vertrauen und steigende Gewinne Im Laufe der Zeit gelang es der Brokerin, das Vertrauen des Geschädigten zu gewinnen. Insbesondere, da er in seinem Handelskonto die Gewinne rasant steigen sah. Diese vermeintlichen Gewinne verleiteten ihn dazu, immer größere Beträge auf sein Handelskonto einzuzahlen. Aufforderung zur Erstellung eines Accounts bei Binance Die Betrüger forderten den Geschädigten schließlich auf, bei der renommierten Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür musste er ein Video-Ident Verfahren durchführen, um seine Identität erneut zu bestätigen. Geldtransfer auf die angebliche Handelsplattform Nachdem der Geschädigte das Video-Ident Verfahren bei Binance erfolgreich abgeschlossen hatte, zahlte er Geld auf seinen Binance-Account ein. Anschließend transferierte er diesen Betrag auf die angebliche Handelsplattform von Robo Invest PLC. Der Ablauf eines Broker-Betruges, wie in diesem Fall beschrieben, zeigt, wie geschickt Betrüger vorgehen, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein, insbesondere bei Investitionen im Krypto-Sektor, und sich vorher gründlich über die Seriosität der Plattform und deren Broker zu informieren. Die vermeintlichen Gewinne von Robo Invest PLC sind tatsächlich nicht echt Geschädigter verliert nach angeblichen Gewinnen den Kontakt zu betrügerischem Broker Rückforderung von Geld bei Robo Invest PLC und die Ermittlung der Täter

Read More »

Euro Optizins: Warnung vor Brokerbetrug

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Mail begegnen uns immer öfter Beiträge und Werbungen von angeblichen Brokern, die mit dem Euro Optizins locken. Sie versprechen unschlagbar hohe Gewinne und suggerieren, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Lockvögel bedienen sich dubioser Methoden, um potenzielle Investoren anzulocken. Eine ihrer Tricks besteht darin, aufgehübschte Berichte zu präsentieren, die angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel stammen. Diese sollen die Glaubwürdigkeit der Broker untermauern, doch Vorsicht ist geboten, denn es handelt sich um Fälschungen. Des Weiteren nutzen sie rechtswidrig Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um vorzugeben, dass diese für den Broker werben und selbst große Gewinne erzielt haben. Doch diese Behauptungen sind schlichtweg erfunden und sollen nur den Betrug vertuschen. Ein weiteres Versprechen der angeblichen Broker ist, eine geheime Investitionsmethode zu besitzen. Doch Vorsicht, diese Versprechungen sind meist zu schön, um wahr zu sein. Es handelt sich hierbei um eine Masche, um naive Investoren dazu zu verleiten, ihr hart verdientes Geld zu investieren. Insgesamt ist Vorsicht geboten, wenn uns diese angeblichen Broker auf diversen Plattformen umwerben. Hinter den verlockenden Versprechungen verbirgt sich meist ein betrügerisches Geschäftsmodell, das darauf abzielt, unschuldige Menschen finanziell auszunehmen. Geschröpfte Kunden investieren bei Euro Optizins in die verlockenden Gewinnversprechen Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter meldete sich bei uns, nachdem er Opfer eines Broker-Betrugs geworden war. Anfangs war er an Investitionen im Bereich Kryptowährungen interessiert und stieß über Internetwerbung auf die Plattform Euro Optizins. Persönliche Identitätsbestätigung Um sich bei Euro Optizins anzumelden, musste der Geschädigte zunächst eine Kopie seines Personalausweises an die Handelsplattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Täter boten ihre Hilfe an und führten mittels Anydesk die Einrichtung seines Handelskontos durch. Erste Investition und Zuweisung eines Brokers Der Geschädigte investierte 250 Euro als ersten Betrag. Euro Optizins wies ihm daraufhin eine Brokerin zu, mit der er über WhatsApp und Telefon Kontakt hatte. Im Laufe der Kommunikation gewann der Geschädigte Vertrauen in seine Brokerin. Scheinbare Gewinne und weitere Einzahlungen Der Geschädigte konnte in seinem Handelskonto sehen, wie die Gewinne rasant anstiegen. Unter dem Einfluss seines Vertrauens in die Brokerin wurde er immer wieder aufgefordert, weitere Beträge einzuzahlen, um das Einkommen zu steigern. Erstellung eines Accounts bei Binance Schließlich sollte der Geschädigte einen Account bei der Krypto-Börse Binance erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident-Verfahren durch, um seine Identität zu bestätigen. Anschließend zahlte er Geld bei Binance ein und transferierte es an die angebliche Handelsplattform. Dieser Ablauf eines Broker-Betrugs verdeutlicht, wie clever und manipulativ die Täter vorgehen, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Es ist von großer Bedeutung, stets vorsichtig zu sein und sich vor solchen Betrugsmaschen zu schützen. Die versprochenen Gewinne von Euro Optizins sind nicht echt Als Ermittler möchte ich klarstellen, dass die angezeigten Gewinne auf der Handelsplattform von Euro Optizins keinerlei Grundlage in der Realität haben. Die betrügerischen Täter haben ihre Opfer systematisch getäuscht, indem sie hohe Gewinnzahlen vortäuschten. Es sollte jedoch bekannt sein, dass diese Gewinne ausschließlich auf der Handelsplattform selbst angezeigt werden und keinerlei tatsächliche Wertsteigerungen widerspiegeln. Tatsächlich wurde das Geld der Geschädigten nicht für reale Investitionen genutzt. Es wurde stattdessen von den Tätern gestohlen, anstatt es gewinnbringend anzulegen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese scheinbaren Gewinne nur ein Teil eines ausgefeilten Betrugsplans sind und keineswegs authentisch sind. Fallbeispiel: Geschädigter versucht vermeintliche Gewinne von Euro Optizins zurückzufordern Die Möglichkeit, sein Geld von Euro Optizins zurückzufordern

Read More »

Qiaocheng Asset Management: Geld nicht erhalten – Warnung vor betrügerischem Broker

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Mail sind vermehrt Beiträge zu finden, in denen das Qiaocheng Asset Management und andere Broker ihre Dienste bewerben. Sie locken potenzielle Kunden mit Versprechungen von enormen Gewinnen und versichern ihnen, dass sie schnell reich werden können. Um ihre Glaubwürdigkeit zu unterstreichen, wird behauptet, dass renommierte Zeitungen wie die Bild-Zeitung oder der Spiegel über ihre Erfolge berichtet haben. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Berichte sind oft manipuliert. Darüber hinaus werden rechtswidrig Fotos von bekannten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos verwendet, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Stars für den Broker werben und damit viel Geld verdienen. Doch all diese Informationen sind falsch. Es handelt sich lediglich um eine betrügerische Masche. Die angeblichen Broker behaupten, eine geheime Investitionsmethode zu haben, doch in Wirklichkeit handelt es sich um Betrug und Manipulation. Seien Sie daher vorsichtig und lassen Sie sich nicht von solchen Versprechungen täuschen. Die Versprechungen hoher Gewinne und das Handelskonto bei Qiaocheng Asset Management Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und berichtet von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf Qiaocheng Asset Management. Eine vielversprechende Handelsplattform Um sich bei der Handelsplattform zu registrieren, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis versenden, um seine Identität zu bestätigen. Dabei wurden ihm die Täter behilflich und halfen ihm mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Die ersten Investitionen Nachdem der Geschädigte seine ersten 250 Euro investiert hatte, wurde ihm eine Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und Telefon hatte er regelmäßig Kontakt zu ihr und gewann mit der Zeit Vertrauen. Scheinbare Erfolge und hoher Druck Auf seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne rasant steigen sehen, was sein Vertrauen in die Brokerin weiter stärkte. Allerdings wurde er auch immer wieder aufgefordert, weitere Einzahlungen zu tätigen, um höhere Gewinne erzielen zu können. Der Schritt zur Krypto-Börse Schließlich wurde der Geschädigte angewiesen, bei der renommierten Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür führte er ein Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Binance-Konto ein. Weiterleitung des Geldes Anschließend transferierte der Geschädigte das Geld von seinem Binance-Konto an die angebliche Handelsplattform. Damit war sein Investment auf den ersten Blick erfolgreich und alles schien in Ordnung zu sein. Leider stellte sich allerdings heraus, dass Qiaocheng Asset Management und die vermeintliche Brokerin keinerlei realen finanziellen Hintergrund hatten. Das Geld, das der Geschädigte investiert hatte, war verloren und die Täter waren nicht mehr zu erreichen. Es handelte sich um einen typischen Broker-Betrug, bei dem Vertrauen ausgenutzt und Investoren um ihr Geld gebracht wurden. Im Fall des Geschädigten wurden gezielt Werbungen genutzt, um potenzielle Opfer anzulocken. Indem sie das Vertrauen des Geschädigten gewannen und ihm scheinbare Gewinne präsentierten, lockten sie ihn dazu, immer mehr Geld zu investieren. Letztendlich wurde er jedoch um sein gesamtes Investment betrogen. Die vermeintlichen Gewinne von Qiaocheng Asset Management – Eine Illusion Ein Geschädigter versucht vergeblich, seine Gewinne von Qiaocheng Asset Management zurückzufordern Die Problematik der Geldrückforderung von Qiaocheng Asset Management Das Zurückfordern von investiertem Geld bei betrügerischen Brokern wie Qiaocheng Asset Management kann eine äußerst schwierige Aufgabe sein. Die Täter agieren meistens international und zeigen eine sehr hohe Professionalität. Trotzdem unterlaufen ihnen gelegentlich Fehler, die es ermöglichen, ihre wahre Identität zu ermitteln und das gestohlene Geld zurückzuverfolgen. Eine Möglichkeit, diesen Prozess voranzutreiben, besteht darin, eine detaillierte Blockchain-Recherche durchzuführen. Diese Methode ermöglicht es Ermittlern, den genauen Weg des Geldes nachzuverfolgen und mögliche Verbindungen zu den Tätern aufzudecken. Zusätzlich kann eine technische Analyse der Webseite und der Plattform von Qiaocheng Asset Management weitere wichtige Hinweise liefern. Durch die Untersuchung der IP-Adresse und der verwendeten Technologien können mögliche Spuren zu den Tätern identifiziert werden. Trotz der Tatsache, dass die Rückforderung des investierten Geldes von Qiaocheng Asset Management eine große Herausforderung darstellt, gibt es Methoden und Strategien, die dazu beitragen können, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und das gestohlene Geld zurückzuerlangen.

Read More »

Vorsicht vor Swiss Algo Trading: Brokerbetrug deckt sich auf!

Im Internet tummeln sich zahlreiche Seiten, die das Swiss Algo Trading und andere angebliche Broker bewerben. Sie nutzen verschiedene Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und auch E-Mail, um potenzielle Kunden anzulocken. Dabei versprechen sie hohe Gewinne und suggerieren, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken, zeigen sie angebliche Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Diese Berichte sind jedoch aufgehübscht und nicht echt. Besonders raffiniert ist die Verwendung von Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Es wird behauptet, dass diese Prominenten für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdienen. Dabei werden jedoch rechtswidrig Fotos verwendet, um die Behauptungen zu untermauern. Ein weiteres Lockmittel ist die angebliche geheime Investitionsmethode, die der Broker besitzt. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass man exklusiven Zugriff auf profitable Investitionen hat. Jedoch sollte man vorsichtig sein, denn diese Versprechungen sind meist zu schön, um wahr zu sein. Hohe Gewinne verlocken Geschädigte zu Kontoeröffnung bei Swiss Algo Trading Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Interesse an Crypto-Investitionen wecken Ein Geschädigter meldete sich bei uns, nachdem er sich zunächst für Investitionen im Bereich der Kryptowährungen interessierte. Auf der Suche nach Informationen stieß er im Internet auf vielfältige Werbung für Swiss Algo Trading, einer vermeintlichen Handelsplattform für Kryptowährungen. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um sein Handelskonto bei Swiss Algo Trading zu eröffnen, wurde ihm zunächst abverlangt, seinen Personalausweis an die Plattform zu versenden, um seine Identität zu bestätigen. Die Betrüger unterstützten ihn dabei aktiv und halfen ihm mittels Anydesk, das Handelskonto einzurichten. Erste Investition und Zuweisung einer Brokerin Der Geschädigte investierte zunächst einen Betrag von 250 Euro in sein Handelskonto. Daraufhin wurde ihm eine scheinbare Brokerin zugewiesen, mit der er sowohl über WhatsApp als auch telefonisch in Kontakt stand. Im Laufe der Kommunikation gewann er Vertrauen in die Brokerin und ihre angeblich erfolgreichen Handelsstrategien. Rasant steigende Gewinne Auf seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne rasant steigen sehen. Die Brokerin berichtete ihm von angeblichen erfolgreichen Trades und animierte ihn immer weiter, größere Summen einzuzahlen, um diese angeblichen Gewinne zu maximieren. Erschaffung eines Accounts bei Binance und Geldtransfers Schließlich wurde der Geschädigte dazu angehalten, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Er durchlief das Video-Ident Verfahren und zahlte Geld bei Binance ein. Anschließend wurden diese Gelder zur angeblichen Handelsplattform transferiert. Auszahlungsanfragen und das Verschwinden des Geldes Mit der Zeit kamen beim Geschädigten Zweifel auf. Er versuchte, Auszahlungen von seinem Handelskonto vorzunehmen, doch die Brokerin blockte diese ab und gab vor, dass dies aufgrund von unterschiedlichen Gründen nicht möglich sei. Schließlich verschwanden sowohl die scheinbare Brokerin als auch das investierte Geld spurlos. Unterm Strich Dieser Fall illustriert einen typischen Ablauf eines Broker-Betruges, bei dem unbekannte Täter das Vertrauen von ahnungslosen Investoren gewinnen, um sie dann um ihr Geld zu bringen. Es ist wichtig, die Risiken beim Handel mit Kryptowährungen zu verstehen und sich gründlich über potenzielle Handelsplattformen zu informieren, um solche betrügerischen Machenschaften zu vermeiden. Die vermeintlichen Gewinne von Swiss Algo Trading entpuppen sich als Betrug Swiss Algo Trading präsentiert auf seiner Handelsplattform beeindruckende Gewinne, die jedoch mit der Realität nichts zu tun haben. Es ist bedauerlicherweise herausgekommen, dass diese Gewinne lediglich in der virtuellen Welt der Plattform erscheinen. Tatsächlich wurde das Geld der betroffenen Anleger nicht für den Handel verwendet, sondern von den kriminellen Machenschaften der Betrüger gestohlen. Eine wirkliche Anlage der Investitionen hat nicht stattgefunden, sondern vielmehr wurden die finanziellen Mittel unrechtmäßig abgezweigt. Es stellt sich somit heraus, dass Swiss Algo Trading nicht nur vorgeblich hohe Gewinne versprach, sondern die Anleger regelrecht hinters Licht führte und ihre Investitionen betrog. Dieser skrupellose Vorgehensweise der Täter ist höchst verwerflich und verstößt gegen alle ethischen Grundsätze im Finanzsektor. Es ist von enormer Bedeutung, das Bewusstsein über solche betrügerischen Praktiken zu schärfen und potenzielle Investoren vor derart unseriösen Handelsplattformen zu warnen. Geschädigter versucht vergeblich, seine Gewinne von Swiss Algo Trading zurückzufordern Ist es möglich, sein Geld von Swiss Algo Trading zurückzufordern?

Read More »

Aufgepasst: Safeasset Broker entpuppt sich als Anlagebetrug!

Auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail treten vermehrt Safeasset und andere vermeintliche Broker in Erscheinung. Sie locken potenzielle Kunden mit der Aussicht auf außerordentlich hohe Gewinne und versprechen, dass man schnell reich werden kann. Um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern, präsentieren sie angeblich aufgehübschte Berichte aus renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht ist geboten, denn es handelt sich um eine rechtswidrige Verwendung von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Diese sollen vorgäben, für den Broker zu werben und damit angeblich viel Geld verdient zu haben. Des Weiteren wird behauptet, dass die Broker eine geheime Investitionsmethode besitzen. Es ist wichtig, nicht auf diese betrügerischen Versprechen hereinzufallen und sich stattdessen mit seriösen Brokern vertraut zu machen. Der verführerische Broker: Das Versprechen hoher Gewinne lockt Geschädigte an Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Eine Geschichte über einen Geschädigten, der uns wegen eines Brokerbetrugs kontaktiert hat und seine Erfahrungen mit dem Unternehmen Safeasset teilt. Dabei ging er in verschiedene Phasen des Betrugs durch, die wir im Folgenden näher erläutern wollen. Phase 1: Interesse an Kryptoinvestitionen und Werbung von Safeasset Unser Geschädigter war anfangs an Investitionen mit Kryptowährungen interessiert. Auf der Suche nach möglichen Plattformen stieß er auf eine Internetwerbung, die für Safeasset warb. Phase 2: Identitätsbestätigung und Kontoeinrichtung Um sich bei Safeasset zu registrieren und den Handel auf der Plattform zu starten, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Betrüger halfen ihm dabei, mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Phase 3: Erste Investition und Zuweisung einer Brokerin Nach der erfolgreichen Einrichtung des Handelskontos investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Zudem wurde ihm eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Im Laufe der Zeit gewann er zunehmend Vertrauen in sie. Phase 4: Rasant steigende Gewinne und Forderungen nach weiteren Einzahlungen Auf seinem Handelskonto sah der Geschädigte die Gewinne rasant steigen, was sein Vertrauen weiter stärkte. Allerdings wurde er auch immer wieder aufgefordert, immer höhere Geldbeträge einzuzahlen. Phase 5: Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance Als nächstes wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Für die Registrierung führte er das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte daraufhin Geld bei Binance ein. Phase 6: Geldtransfer an die angebliche Handelsplattform Im Glauben, alles sei in bester Ordnung, transferierte der Geschädigte das Geld von seinem Konto bei Binance an die angebliche Handelsplattform, wie es ihm von den Betrügern vorgegeben wurde. Am Ende verlor der Geschädigte eine beträchtliche Summe Geld an die Betrüger und wandte sich verzweifelt an uns, um andere vor diesem Broker-Betrug zu warnen. Safeasset: Versprochene Gewinne sind nicht echt Ein genauer Blick auf die Handelsplattform von Safeasset lässt aufhorchen: Hier werden beeindruckende Gewinne präsentiert, die jedoch mit der Realität wenig gemein haben. Leider müssen wir feststellen, dass es sich bei diesen vermeintlichen Erfolgen lediglich um Zahlen handelt, die in der Handelsplattform angezeigt werden. Tatsächlich wurden die Investitionen der Geschädigten nicht gehandelt – sie wurden von den Tätern schlichtweg gestohlen und nicht angelegt. Es ist enttäuschend zu erkennen, dass die versprochenen Gewinne von Safeasset lediglich Lockmittel waren, um arglose Menschen in eine Falle zu locken. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass solche betrügerischen Machenschaften in Zukunft verhindert werden können. Geschädigter versucht vermeintliche Gewinne von Safeasset zurückzufordern Gibt es eine Möglichkeit, sein Geld von Safeasset zurückzufordern?

Read More »

Vorsicht vor dem betrügerischen Broker Bitstockminers – Auszahlungen bleiben aus

Im Internet tummeln sich zahlreiche Betrüger, die sich als Bitstockminers und andere vermeintliche Broker ausgeben. Sie nutzen Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und E-Mails, um auf sich aufmerksam zu machen und neue Opfer zu finden. Dabei locken sie mit dem Versprechen von enormen Gewinnen und suggerieren, dass man schnell reich werden könne. Um ihre betrügerischen Behauptungen zu untermauern, präsentieren sie manipulierte Berichte angeblich von renommierten Zeitschriften wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Eine besonders schockierende Taktik ist der Missbrauch von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Die Betrüger behaupten, dass diese Stars für den fraglichen Broker werben und selbst große Gewinne damit erzielt haben. Dies ist jedoch eine Lüge und rechtswidrig. Darüber hinaus geben diese Betrüger vor, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen. Doch Vorsicht ist geboten, denn sie wollen nur an das Geld ihrer Opfer gelangen. Es ist dringend empfohlen, solchen Angeboten misstrauisch gegenüberzustehen und nicht auf ihre betrügerischen Versprechen hereinzufallen. Das verführerische Versprechen hoher Gewinne bei Bitstockminers Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, da er Opfer eines Broker-Betruges geworden ist. Anfangs war er interessiert an Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei auf Bitstockminers, eine Online-Handelsplattform. Um sich dort anmelden zu können, musste er zunächst seine Identität bestätigen und seinen Personalausweis an die Plattform senden. Die Einrichtung des Handelskontos Die Betrüger halfen ihm dabei, sein Handelskonto mittels Anydesk einzurichten. Dabei handelt es sich um eine Fernwartungssoftware, über die sie Zugriff auf seinen Computer bekamen. Damit hatten sie vollen Zugriff auf sein Konto und konnten alle Transaktionen überwachen. Die ersten Investitionen Der Geschädigte entschied sich, zunächst 250 Euro in sein Handelskonto einzuzahlen. Kurz darauf wurde ihm eine sogenannte Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Sie gewann sein Vertrauen und versicherte ihm, dass er hohe Gewinne erzielen könnte. Die steigenden Gewinne In seinem Handelskonto konnte er tatsächlich beobachten, wie die Gewinne rasant stiegen. Dadurch wurde sein Vertrauen in die Brokerin weiter gestärkt, und er fühlte sich sicher in seiner Entscheidung, mehr Geld zu investieren. Die Aufforderung zu weiteren Einzahlungen Im Laufe der Zeit wurde er immer weiter dazu aufgefordert, mehr Geld einzuzahlen, um noch höhere Gewinne zu erzielen. Die Brokerin versprach ihm, dass er dadurch ein Vermögen aufbauen könne. Aufgrund der bisherigen positiven Erfahrungen stimmte er diesen Forderungen zu und zahlte immer größere Summen auf sein Handelskonto ein. Die Erstellung eines Accounts bei Binance Schließlich wurde ihm geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Dazu musste er ein Video-Ident-Verfahren durchführen, um seine Identität erneut zu bestätigen. Anschließend zahlte er Geld auf seinen Binance-Account ein und transferierte es von dort an die angebliche Handelsplattform. Im Laufe der Zeit fiel dem Geschädigten auf, dass er keine Auszahlungen von seinem Handelskonto vornehmen konnte. Die Brokerin reagierte immer unzuverlässiger auf seine Nachrichten und Anrufe. Schließlich wurde ihm klar, dass er Opfer eines Broker-Betruges geworden war. Er wandte sich an uns, um andere vor solchen Machenschaften zu warnen und um Unterstützung bei der Aufklärung des Falls zu erhalten. Die vermeintlichen Gewinne von Bitstockminers: Eine Illusion Der verzweifelte Kampf eines Geschädigten um die Rückforderung seiner Bitstockminers-Gewinne Die Möglichkeiten der Geldrückforderung von Bitstockminers: Eine Herausforderung, die jedoch Aufschluss über die Täter geben kann

Read More »