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Investoren aufgepasst: 1 One Capital Broker – Vorsicht vor Betrug!

Im Internet sind vermehrt Fälle von angeblichen Brokern auf Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail zu beobachten, die sich selbst in den Mittelpunkt rücken und für sich werben. Dabei versprechen sie potenziellen Kunden sehr hohe Gewinne und locken mit der Vorstellung, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern, werden angebliche Berichte von renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel angezeigt. Diese Berichte sind jedoch aufgehübscht und vermitteln ein falsches Bild. Des Weiteren nutzen diese unseriösen Broker rechtswidrig Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um den Eindruck zu erwecken, dass diese für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdient haben. Ein weiteres Lockmittel besteht darin, dass behauptet wird, die Broker hätten eine geheime Investitionsmethode entwickelt, die zu enormen Gewinnen führt. Es ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese angeblichen Broker könnten betrügerische Absichten haben. Hohe Gewinne versprochen: Die Täuschung hinter dem Brokerbetrug bei 1 One Capital Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, da er Opfer eines Broker-Betruges wurde. Interesse an Investitionen mit Crypto Der Geschädigte war anfangs interessiert daran, in den Bereich der Kryptowährungen zu investieren und suchte im Internet nach potentiellen Anlagemöglichkeiten. Die Werbung von 1 One Capital Bei seiner Recherche stieß er auf eine Internetwerbung, die ihn auf das Unternehmen 1 One Capital aufmerksam machte. Die Werbung versprach hohe Renditen und eine einfache Handhabung der Trading-Plattform. Identitätsbestätigung mit dem Personalausweis Um Zugang zu erhalten, wurde ihm von 1 One Capital mitgeteilt, dass er zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden muss, um seine Identität zu bestätigen. Einrichtung des Handelskontos mit Anydesk Mittels der Fernwartungssoftware Anydesk wurden ihm die Täter dabei behilflich, sein Handelskonto einzurichten. Der Geschädigte gab ihnen Zugriff auf seinen Computer und fühlte sich dabei sicher in seinen Handlungen. Erste Investition von 250 Euro Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Diese Summe sollte nur der Anfang sein und er erhoffte sich hohe Gewinne. Zuweisung einer Brokerin 1 One Capital wies dem Geschädigten eine Brokerin zu, mit der er fortan über WhatsApp und telefonisch in Kontakt stand. Die Brokerin sollten ihm helfen, die besten Investitionsmöglichkeiten zu finden und seine Gewinne zu maximieren. Vertrauensgewinn durch die Brokerin Im Laufe der Zeit gewann der Geschädigte immer mehr Vertrauen in seine Brokerin. Ihre Empfehlungen schienen erfolgreich zu sein und sein Handelskonto zeigte rasant steigende Gewinne. Aufforderung zu weiteren Einzahlungen Die Brokerin forderte den Geschädigten immer wieder dazu auf, weitere Gelder auf sein Handelskonto einzuzahlen. Sie versprach ihm noch höhere Gewinne und erließen ihn mit ihren Argumenten, dass diese Investitionen sowohl langfristig als auch kurzfristig große Vorteile bringen würden. Erstellung eines Accounts bei Binance Um die gewünschten weiteren Einzahlungen tätigen zu können, wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Dies sollte das weitere Vorgehen erleichtern und die Geldtransaktionen schneller ermöglichen. Das Video-Ident Verfahren und Geldeinzahlung Der Geschädigte folgte den Anweisungen und führte das Video-Ident Verfahren bei Binance durch. Im Anschluss zahlte er Geld bei Binance ein und transferierte diese Beträge an die angebliche Handelsplattform, wie es ihm von seiner Brokerin geraten wurde. Leider stellte sich im weiteren Verlauf heraus, dass es sich bei 1 One Capital um eine betrügerische Organisation handelte und der Geschädigte sein investiertes Geld verloren hatte. Dieser Fall zeigt, wie wichtig es ist, bei der Wahl eines Brokers äußerste Vorsicht walten zu lassen und sich im Zweifel an anerkannte und seriöse Unternehmen zu wenden. Die vermeintlichen Gewinne von 1 One Capital entpuppen sich als Betrug Ein Geschädigter kämpft um die Rückforderung seiner Gewinne von 1 One Capital Wie Sie Ihr Geld von 1 One Capital zurückfordern können Es kann eine große Herausforderung sein, das investierte Geld von betrügerischen Brokern zurückzufordern. Diese Täter sind oft im Ausland ansässig und äußerst professionell. Doch auch sie machen Fehler und ermöglichen es uns dadurch, ihre wahre Identität zu ermitteln. Ein entscheidendes Werkzeug bei der Rückverfolgung des Geldes ist die Blockchain-Recherche. Durch sie können wir den Weg des Geldes verfolgen und mögliche Konten oder Transaktionsmuster der Täter aufdecken. Eine genaue technische Analyse der Webseite und Plattform kann ebenfalls hilfreiche Informationen liefern. Dabei gewinnen wir Einblicke in die IP-Adresse, die verwendeten Technologien und weitere Hinweise, die uns helfen können, die Täter zu identifizieren. Um Ihr Geld von 1 One Capital zurückzufordern, ist es wichtig, eng mit den Ermittlern zusammenzuarbeiten und ihnen alle verfügbaren Informationen zu übergeben. Ein solider Beweis-Vorrat, der die betrügerischen Handlungen belegt, ist unerlässlich. Mit einer soliden Untersuchung und dem richtigen Vorgehen besteht die Möglichkeit, Ihr Geld zurückzuerhalten und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

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Vorsicht vor XFortunes: Anleger bleiben auf ihren Investitionen sitzen

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail werben verschiedene angebliche Broker, wie zum Beispiel XFortunes, um Kunden. Dabei versprechen sie hohe Gewinne und locken mit der Aussicht, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern, zeigen sie Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Diese Berichte sind jedoch oft aufgehübscht und manipuliert. Zusätzlich verwenden die Broker rechtswidrig Fotos von berühmten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um zu behaupten, dass diese für sie werben und selbst große Summen verdienen. Sie behaupten auch, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen, die ihnen ermöglicht, hohe Renditen zu erzielen. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da viele dieser Broker möglicherweise betrügerisch handeln und letztendlich nur ihr eigenes Geld verdienen, während die Kunden hohe Verluste erleiden können. Die verführerischen Versprechungen von XFortunes: Betroffene eröffnen ein Handelskonto und zahlen einen geringen Betrag Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug berichtet. Anfangs war er interessiert an Investitionen im Kryptowährungsbereich und stieß über Internetwerbung auf die Plattform XFortunes. Versenden des Personalausweises zur Identitätsbestätigung Als er sich bei XFortunes registrieren wollte, wurde er aufgefordert, seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden, um seine Identität zu bestätigen. Ohne Bedenken tat er dies, da er der Plattform vertraute. Hilfe beim Einrichten des Handelskontos Die Betrüger boten ihm Hilfe beim Einrichten seines Handelskontos an und nutzten dazu das Fernwartungstool Anydesk. Der Geschädigte gab ihnen Zugriff auf seinen Computer, ohne zu ahnen, dass sie unrechtmäßige Absichten hatten. Investition der ersten 250 Euro Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro in Kryptowährungen. Er hatte das Gefühl, dass sein Geld in guten Händen war, da ihm eine Brokerin zugewiesen wurde, mit der er über WhatsApp und Telefon Kontakt hatte. Gewinne steigen rasant Im Handelskonto konnte er beobachten, wie seine Gewinne rasant stiegen. Dies bestärkte sein Vertrauen in die Brokerin und er begann, weitere Einzahlungen auf Anweisung der Betrüger vorzunehmen. Erstellung eines Accounts bei Binance Der Geschädigte wurde dazu aufgefordert, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Dafür durchlief er das Video-Ident-Verfahren und zahlte anschließend Geld bei Binance ein. Transfer des Geldes an die angebliche Handelsplattform Anschließend wurde er angewiesen, das Geld von Binance auf sein angebliches Handelskonto bei XFortunes zu transferieren. Der Geschädigte folgte den Anweisungen und ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er Opfer eines Betrugs wurde. Diese Geschichte des Geschädigten zeigt auf beängstigende Weise, wie raffiniert Broker-Betrüger vorgehen können. Sie nutzen das Vertrauen der Menschen aus und manipulieren sie geschickt, um immer mehr Geld von ihnen zu erhalten. Es ist wichtig, dass potenzielle Investoren wachsam sind und sich über seriöse Handelsplattformen informieren, um solche Betrügereien zu vermeiden. Die verlockenden Gewinne von XFortunes sind nur Fiktion Ein Geschädigter versucht vergeblich, seine Gewinne von XFortunes zurückzufordern Geld von XFortunes zurückfordern: Herausforderungen und Möglichkeiten

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Ein ganz normaler KI-generierter Text: Achtung! Broker WindStake (windstake.com/) betreibt betrügerische Machenschaften und zahlt nicht aus.

In den sozialen Medien und per Mail sind vermehrt Werbeanzeigen von vermeintlichen Brokern wie dem WindStake aufgetaucht. Diese Unternehmen locken potenzielle Investoren mit Versprechungen von extrem hohen Gewinnen und der Möglichkeit, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu unterstreichen, werden Berichte präsentiert, die angeblich von renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel stammen. Eine besonders fragwürdige Methode ist die Nutzung von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Es wird behauptet, dass diese Stars für den Broker werben und selbst beträchtliche Geldsummen damit verdient haben. Die vermeintlichen Broker behaupten zudem, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen, die ihren Kunden hohe Renditen garantiert. Es ist jedoch anzumerken, dass diese Werbeanzeigen höchstwahrscheinlich betrügerischer Natur sind. Investoren sollten äußerst vorsichtig sein und sich nicht von den verlockenden Versprechungen blenden lassen. Hohe Gewinne verlocken Opfer des Brokerbetrugs: Die tückische Versprechen der betrügerischen Plattform WindStake Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, nachdem er Opfer eines Broker-Betruges wurde. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf die Handelsplattform „WindStake“. Um seine Identität zu bestätigen, musste er seinen Personalausweis an die Plattform senden. Handelskonto einrichten Die Betrüger halfen dem Geschädigten mittels Anydesk, ein Handelskonto einzurichten. Er investierte zunächst 250 Euro und ihm wurde eine Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und Telefon hielt er Kontakt zu ihr und gewann mit der Zeit Vertrauen. Rasant steigende Gewinne Auf seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne rasant steigen sehen. Dies verstärkte sein Vertrauen in die Brokerin und er wurde dazu aufgefordert, immer mehr Geld einzuzahlen. Krypto-Börse Binance Schließlich wurde der Geschädigte gebeten, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Binance-Konto ein. Transfer an die Handelsplattform Anschließend wurde er angewiesen, das Geld von Binance an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Leider stellte sich später heraus, dass es sich dabei um eine betrügerische Aktion handelte. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrügern zu schützen und immer vorsichtig zu sein, wenn man in Kryptowährungen investiert. Man sollte niemals persönliche Dokumente an unbekannte Plattformen senden und immer gründliche Recherchen durchführen. Die „Gewinne“ von WindStake entpuppen sich als Betrug In der Handelsplattform von WindStake werden vermeintlich erstaunlich hohe Gewinne angepriesen. Jedoch muss leider festgestellt werden, dass diese Gewinne keinerlei Bezug zur Realität haben. Das erschreckende Ausmaß dieser Täuschung wird offensichtlich, wenn man die Fakten betrachtet: Die angezeigten Gewinne existieren lediglich innerhalb der Handelsplattform. Tatsächlich wurden die Investitionen der ahnungslosen Opfer überhaupt nicht gehandelt. Statt dessen wurden sämtliche Gelder von den Verantwortlichen hinter WindStake unterschlagen und keineswegs wie versprochen angelegt. Die enttäuschten Geschädigten sehen sich somit nicht nur um ihre Gewinne betrogen, sondern haben auch ihr investiertes Geld unwiederbringlich verloren. Der vermeintliche Erfolg, den WindStake propagiert, entpuppt sich somit als ausgeklügelter und skrupelloser Betrug. Es ist daher dringend anzuraten, sich von der Handelsplattform fernzuhalten und stattdessen auf seriöse und vertrauenswürdige Anbieter zu setzen. Frustrated Investor Struggles to Reclaim Profits from Deceptive WindStake Broker Kann man sein Geld von WindStake zurückfordern?

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MT Trade – Vorsicht vor Anlagebetrug durch diesen Broker!

In den Weiten der sozialen Medien und E-Mail-Postfächer tummeln sich angeblich seriöse Broker wie MT Trade, die aggressives Marketing betreiben, um Kunden anzulocken. Mit hochtrabenden Versprechen von enormen Gewinnen und der Aussicht, schnell reich zu werden, versuchen sie, vor allem junge Menschen zu ködern. Doch Vorsicht ist geboten, denn bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass hier mit unlauteren Mitteln gearbeitet wird. Eine besonders perfide Masche ist das Vorzeigen von angeblichen Berichten aus renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Diese Berichte sind jedoch manipuliert und dienen nur dem Zweck, Vertrauen vorzutäuschen. Zusätzlich werden rechtswidrig Fotos von Prominenten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos verwendet, um zu suggerieren, dass diese für den Broker werben und bereits viel Geld damit verdient haben. Die angeblichen Broker behaupten zudem, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen, die hohe Renditen verspricht. Doch Vorsicht ist geboten, denn all diese Machenschaften sind höchst fragwürdig und lassen auf betrügerische Absichten schließen. Um sich vor solchen dubiosen Angeboten zu schützen, sollten potenzielle Investoren immer genau prüfen, mit wem sie es zu tun haben. Recherchieren Sie sorgfältig und lassen Sie sich nicht von hohen Versprechungen blenden. Nur so können Sie sich vor finanziellen Verlusten und Betrug schützen. Die verlockenden Gewinne, die der Broker MT Trade verspricht Opfer von Brokerbetrug fallen oft auf die betrügerische Plattform MT Trade herein, indem sie ein Handelskonto eröffnen. Eine gängige Vorgehensweise besteht darin, die Geschädigten dazu aufzufordern, einen vergleichsweise kleinen Geldbetrag einzuzahlen, üblicherweise 250 Euro. Auf diese Weise suggerieren die Betrüger den Betroffenen, dass sie kein großes Risiko eingehen und durch die niedrige Summe kaum finanziell belastet werden. Die ahnungslosen Opfer lassen sich von dieser Taktik täuschen und überweisen den geforderten Betrag. Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug berichtet. Anfänglich war er interessiert an Investments im Bereich Kryptowährungen und stieß dabei auf MT Trade, eine Handelsplattform, die er über Internetwerbung entdeckte. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um seine Identität zu bestätigen, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Betrüger halfen ihm anschließend mittels Anydesk bei der Einrichtung seines Handelskontos. Erste Investition und Kontakt mit einer Brokerin Der Geschädigte investierte seine ersten 250 Euro und ihm wurde eine Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und telefonischen Kontakt baute er Vertrauen zu ihr auf. Rasant steigende Gewinne und Forderungen nach weiteren Einzahlungen Auf seinem Handelskonto sah der Geschädigte seine Gewinne rasant steigen, was sein Vertrauen in die vermeintliche Brokerin weiter stärkte. Allerdings wurde er nun immer wieder dazu aufgefordert, weitere Geldbeträge einzuzahlen. Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance Schließlich wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Er führte das Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Anschließend transferierte er das Geld an die angebliche Handelsplattform. Dieser Fall verdeutlicht den typischen Ablauf eines Broker-Betruges. Durch geschickte Werbung und Kontaktaufnahme konnten die Täter das Vertrauen des Geschädigten gewinnen. Mit rasant steigenden Gewinnen und immer neuen Forderungen nach Einzahlungen lockten sie ihn weiter in die Falle. Die vermeintliche Brokerin und die Nutzung bekannter Krypto-Börsen sollten dabei zusätzlich Seriosität vortäuschen. Letztendlich wurde der Geschädigte jedoch um sein Geld gebracht und erkannte den Betrug erst später. Es ist wichtig, auf solche betrügerischen Machenschaften im Bereich des Online-Tradings aufmerksam zu sein. Seriöse Broker verlangen keine unnötigen Identitätsbestätigungen und setzen ihre Kunden nicht unter Druck, immer höhere Geldbeträge einzuzahlen. Es empfiehlt sich, vor einer Investition im Internet Research zu betreiben und nur auf regulierte und vertrauenswürdige Plattformen zu setzen. Im Zweifelsfall sollte man sich an Verbraucherschutzorganisationen oder staatliche Behörden wenden, um sich vor möglichen Betrügereien zu schützen. Die versprochenen Gewinne von MT Trade sind nicht echt Als Ermittler, der die Machenschaften von MT Trade untersucht hat, kann ich Ihnen versichern, dass die angezeigten Gewinne auf ihrer Handelsplattform keinerlei Realitätsbezug haben. Es ist bedauerlicherweise so, dass diese Gewinne lediglich in der virtuellen Welt der Plattform existieren. Hinter den Kulissen wurden die Investitionen der ahnungslosen Opfer nicht gehandelt, wie es ihnen glaubhaft versichert wurde. Tatsächlich wurden sämtliche Investitionen von den Betrügern gestohlen und keinesfalls angelegt. Es ist erschreckend, wie raffiniert diese Täter vorgegangen sind, indem sie den Anschein hoher Gewinne erweckten, jedoch letztendlich die Gelder der Geschädigten unrechtmäßig an sich nahmen. Es ist daher äußerst wichtig, dass alle potenziellen Investoren äußerste Vorsicht walten lassen und ihre Entscheidungen sorgfältig treffen, um solchen betrügerischen Handelsplattformen keinen weiteren Raum zu bieten. Der verzweifelte Versuch eines Geschädigten, seine Gewinne von MT Trade zurückzufordern Wie man Investitionen von MT Trade gerichtlich geltend machen kann

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Warnt vor Anlagebetrug: Sparprime Broker enttäuscht Kund*innen

In den Weiten von Facebook, Youtube, LinkedIn und unseren Mailpostfächern werden wir vermehrt von verlockenden Angeboten umgarnt. Dabei handelt es sich um Sparprime und andere dubiose Broker, die mit ihren Versprechen hoher Gewinne und schnellem Reichtum um uns werben. Doch Vorsicht ist geboten, denn hinter diesen verheißungsvollen Behauptungen verbirgt sich oft ein trügerisches Spiel. Um ihre Glaubwürdigkeit zu steigern, werden wir dort aufgefordert, Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel zu lesen. Diese Berichte sind jedoch nichts weiter als aufgehübschte Fassaden, die uns in die Irre führen sollen. Um ihre Behauptungen zu untermauern, bedienen sich diese windigen Broker draufgängerischer Methoden. Sie nutzen rechtswidrig Fotos von berühmten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos und behaupten, dass diese für sie werben und bereits große Gewinne erzielt haben. Abschließend versuchen sie uns mit der Aussicht auf eine geheime Investitionsmethode zu ködern. Doch lassen wir uns nicht von diesen leeren Versprechungen blenden, sondern bleiben wachsam und hinterfragen kritisch, bevor wir uns auf solch zweifelhafte Broker einlassen. Die Täuschung bei Sparprime: Versprechungen hoher Gewinne verleiten zu betrügerischen Handelskonten Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Im Folgenden schildern wir den Fall eines Geschädigten, der sich bei uns gemeldet hat. Dieser hatte ursprünglich Interesse an Investitionen im Bereich der Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf die Plattform Sparprime. Identitätsbestätigung und Handelskonto-Einrichtung Um sich auf der Handelsplattform registrieren zu können, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Plattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Täter machten ihm dabei über die Software Anydesk behilflich, das Handelskonto einzurichten. Erste Investition und Zuweisung einer Brokerin Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Ihm wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und telefonisch Kontakt hatte. Im Laufe der Zeit gewann er Vertrauen in sie, da er in seinem Handelskonto rasante Gewinne verzeichnen konnte. Aufforderung zu weiteren Einzahlungen Allerdings wurde der Geschädigte immer weiter aufgefordert, mehr Geld einzuzahlen. Die Brokerin stellte verschiedene Gründe vor, warum weitere Einzahlungen notwendig seien, beispielsweise um die Gewinne zu maximieren oder um an einem angeblichen Sonderangebot teilnehmen zu können. Kontoeröffnung bei Binance und Geldtransfers Zu einem späteren Zeitpunkt sollte der Geschädigte dann bei der Kryptowährungsbörse Binance einen Account erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Binance-Konto ein. Anschließend wurde das Geld an die angebliche Handelsplattform transferiert. Der Fall des Geschädigten zeigt den typischen Ablauf eines Broker-Betruges. Durch geschickte Manipulationen und das gewonnene Vertrauen des Geschädigten, gelingt es den Tätern, immer weiter Geld von ihrem Opfer zu erlangen. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen und immer misstrauisch zu sein, wenn es um hohe Gewinnversprechen und ungewöhnliche Forderungen geht. Durchsichtige Fassade: Fiktive Gewinne bei Sparprime entzaubert Ein Geschädigter kämpft um seine Gewinne: Der Kampf mit Sparprime So können Sie Ihr Geld von Sparprime zurückfordern

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