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Vorsicht vor CertifiedTrade! Brokerbetrug: Geldauszahlungen ausbleibend.

In den Weiten des Internets tummeln sich immer mehr sogenannte Broker, wie CertifiedTrade, die auf Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail ihre vermeintlichen Wunderkünste anpreisen. Ihr Versprechen: außergewöhnlich hohe Gewinne und die Aussicht, schnell reich zu werden. Doch Vorsicht ist geboten, denn hinter den verlockenden Angeboten steckt oft nichts als heiße Luft. Um sich einen seriösen Anstrich zu geben, bedienen sich diese Broker fragwürdiger Methoden. So wird häufig behauptet, man könne aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel vorweisen. Doch diese fragwürdigen Darstellungen der Medienberichte sind oft lediglich manipulierte Fälschungen, die als Lockmittel dienen sollen. Besonders perfide ist die Verwendung von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Die Broker behaupten dreist, dass diese Stars aktiv für sie werben und große Mengen Geld damit verdienen. Doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine klare Rechtsverletzung, bei der die Bilder ohne Einwilligung genutzt werden. Des Weiteren prahlen diese Broker damit, eine geheime Investitionsmethode zu besitzen, die angeblich schon vielen Menschen zu großem Reichtum verholfen hat. Doch meist bleibt diese Methode im Dunkeln und es gibt keinen konkreten Beweis für ihre Wirksamkeit. In Anbetracht all dieser fragwürdigen Versprechen und Methoden ist es mehr als ratsam, Abstand von solchen Brokern zu nehmen. Die Gefahr, sein hart verdientes Geld zu verlieren, ist einfach zu groß. Hochprofitable Versprechen: Geschädigte fallen Brokerbetrug zum Opfer Als Ermittler in einem aktuellen Fall von Brokerbetrug habe ich schockierende Details über die manipulativen Machenschaften der betrügerischen Plattform CertifiedTrade aufgedeckt. Die Geschädigten, die auf die verlockenden Versprechungen hoher Gewinne hereingefallen sind, werden dazu verleitet, ein Handelskonto bei dieser betrügerischen Firma zu eröffnen. Die Betrugsstrategie beginnt mit der Aufforderung, lediglich einen geringen Geldbetrag – in den meisten Fällen 250 Euro – anzulegen. Dadurch sollen die Betroffenen das Gefühl haben, kein großes Risiko einzugehen. Doch das vermeintlich kleine Investment stellt sich schnell als verheerender Fehler heraus. Die ahnungslosen Opfer zahlen den geforderten Betrag in der Hoffnung, ihre finanzielle Situation zu verbessern. Leider erfüllt sich diese Hoffnung jedoch nie. Stattdessen stehen die Geschädigten vor einem Scherbenhaufen, da ihre Investitionen und Konten von CertifiedTrade manipuliert oder einfach verschwinden. Es ist erschreckend zu sehen, wie skrupellose Broker mit ihren Hochglanzversprechen ahnungslose Menschen in die Irre führen. Die Betroffenen müssen nun mit den schwerwiegenden finanziellen Konsequenzen dieser betrügerischen Aktivitäten kämpfen. Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und uns von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug berichtet. Es begann damit, dass er sich für Investitionen mit Kryptowährungen interessierte und über Internetwerbung auf CertifiedTrade stieß. Um seine Identität zu bestätigen, musste er zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Einrichtung des Handelskontos Um ihm bei der Einrichtung seines Handelskontos zu helfen, überredeten die Betrüger ihn, das Programm Anydesk herunterzuladen. Dadurch erhielten sie Zugriff auf seinen Computer und konnten das Handelskonto in seinem Namen einrichten. Anfangs investierte der Geschädigte 250 Euro auf der Plattform. Kontakt mit der Brokerin Nach der Einrichtung seines Kontos wurde dem Geschädigten eine scheinbare Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und Telefon hatte er regelmäßigen Kontakt zu ihr, während er sein Vertrauen in sie aufbaute. In seinem Handelskonto sah er die Gewinne rasch steigen und wurde dazu aufgefordert, immer mehr Geld einzuzahlen. Der Anschein von Seriosität Um den Geschädigten weiterhin zu täuschen, wurde er angewiesen, bei der Kryptowährungsbörse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür führte er ein Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Das Geld wurde jedoch nicht in Kryptowährungen investiert, sondern auf das Konto der angeblichen Handelsplattform transferiert. Der Geschädigte hatte kein Bewusstsein für den Betrug und war weiterhin davon überzeugt, dass er seriös mit Kryptowährungen handelte. Erst als er versuchte, sich seine vermeintlichen Gewinne auszahlen zu lassen, bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. Die Handelsplattform war plötzlich nicht mehr erreichbar und die Brokerin verschwand aus seinem Leben. Wir möchten mit diesem Beispiel auf den Ablauf eines typischen Broker-Betrugs hinweisen und dazu sensibilisieren, dass es wichtig ist, sich vorher ausreichend über Handelsplattformen zu informieren und im Zweifelsfall skeptisch zu sein. Auch das Herunterladen von Fernzugriffstools sollte mit großer Vorsicht und nur bei vertrauenswürdigen Quellen erfolgen. Die vermeintlichen Gewinne von CertifiedTrade sind nur Illusionen Fallbeispiel: Geschädigter kämpft vergeblich um Rückerstattung seiner Gewinne von CertifiedTrade Ist es möglich, das investierte Geld von CertifiedTrade zurückzufordern? Einen betrügerischen Broker dazu zu bringen, das investierte Geld zurückzuerstatten, stellt oft eine schwierige Aufgabe dar. Diese Täter operieren in der Regel im Ausland und sind äußerst erfahren in ihrem Vorgehen. Dennoch sind sie nicht unfehlbar und hinterlassen Spuren, die es ermöglichen, ihre wahre Identität aufzudecken. Eine mögliche Herangehensweise zur Ermittlung der Täter besteht darin, den Geldfluss über die Blockchain nachzuverfolgen. Durch eine gründliche Recherche lassen sich somit wichtige Informationen gewinnen. Eine technische Analyse der Webseite und der Plattform kann zudem zusätzliche Hinweise liefern, wie beispielsweise die IP-Adresse der Täter oder genutzte Technologien. Trotz dieser Möglichkeiten ist es jedoch wichtig zu beachten, dass die Rückforderung des Geldes von CertifiedTrade keine Garantie bietet. Die Prozesse können komplex und langwierig sein, und es besteht immer das Risiko, dass das Geld nicht vollständig zurückgegeben werden kann. Es ist daher ratsam, sich mit einem erfahrenen Anwalt oder einer geeigneten Behörde in Verbindung zu setzen, um die Chancen auf Erfolg zu maximieren.

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Achtung vor Finoa: Brokerbetrug!

Es gibt verschiedene Personen und Unternehmen, die auf sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail aggressiv für den Broker namens Finoa und andere ähnliche Anbieter werben. Sie locken potenzielle Nutzer mit dem Versprechen sehr hoher Gewinne und der Möglichkeit, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken, präsentieren sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Allerdings gehen sie dabei rechtswidrig vor und verwenden Fotos von berühmten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um zu suggerieren, dass diese Stars für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdienen. Diese Behauptungen sind jedoch falsch und stellen eine betrügerische Taktik dar. Des Weiteren behaupten diese Anbieter, dass sie eine geheime Investitionsmethode besitzen, die ihnen ermöglicht, außergewöhnlich gute Gewinne zu erzielen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass solche Behauptungen oft zu schön sind, um wahr zu sein, und dass es keine geheime Methode gibt, um reich zu werden. Potenzielle Investoren sollten daher vorsichtig sein und sich nicht von solchen Versprechungen blenden lassen, sondern sich vorher gründlich über den Broker informieren. Die Verlockung hoher Gewinne: Wie Geschädigte auf betrügerische Brokerplattformen hereinfallen Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, da er Opfer eines Broker-Betruges wurde. Anfangs war er interessiert an Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf die Handelsplattform Finoa. Das Vertrauen erwecken Um seine Identität zu bestätigen, musste der Geschädigte seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Täter halfen ihm dabei, mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Nachdem er seine ersten 250 Euro investiert hatte, wurde ihm eine Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und Telefon hatte er regelmäßigen Kontakt zu ihr und gewann Vertrauen. Rasant steigende Gewinne In seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne rasch steigen sehen. Dadurch ermutigt, wurde er immer weiter aufgefordert, größere Summen einzuzahlen. Schritt für Schritt ließ sich der Geschädigte von der vermeintlichen Brokerin dazu überreden, weitere Gelder auf sein Handelskonto zu überweisen. Ein Account bei Binance Um den Betrug zu vertiefen, wurde der Geschädigte dazu gedrängt, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Dafür durchlief er das Video-Ident Verfahren und zahlte Geld bei Binance ein. Dieses Geld transferierte er anschließend an die angebliche Handelsplattform. Erst zu einem späteren Zeitpunkt wurde dem Geschädigten klar, dass er Opfer eines Betruges geworden ist. Die vermeintliche Brokerin und die angebliche Handelsplattform waren nicht echt. Die Täter hatten sein Vertrauen ausgenutzt und ihn dazu gebracht, immer größere Summen einzuzahlen. Der Geschädigte hat Anzeige erstattet und sich an uns gewandt, um andere Menschen vor ähnlichen Betrugsfällen zu warnen. Wir raten daher zur Vorsicht bei Investitionen mit Kryptowährungen und empfehlen, sich nur an seriöse und regulierte Handelsplattformen zu wenden. Den persönlichen Personalausweis oder andere sensible Informationen sollten niemals an unbekannte Dritte übermittelt werden. Falsche Gewinnversprechen: Finoa entlarvt als betrügerische Handelsplattform Geschädigter verlangt erfolglos Rückzahlung von betrügerischem Broker Ist es möglich, sein Geld von Finoa zurückzufordern?

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Achtung vor Brokerbetrug: New Vision Romandie zahlt nicht aus!

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail sind vermehrt Beiträge aufgetaucht, in denen das New Vision Romandie und andere so genannte Broker Werbung für sich machen. Sie locken potenzielle Anleger mit der Aussicht auf außergewöhnlich hohe Gewinne und versprechen, dass man schnell reich werden kann. Um ihre Glaubwürdigkeit zu steigern, präsentieren sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht ist geboten, denn bei näherem Hinsehen erkennt man, dass die Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos rechtswidrig genutzt werden. Es wird sogar behauptet, dass diese Persönlichkeiten selbst für den Broker werben und damit viel Geld verdient haben. Als Sahnehäubchen wird noch versprochen, dass die Broker über eine geheime und hoch profitable Investitionsmethode verfügen. Doch diese Versprechungen sollten mit äußerster Vorsicht betrachtet werden, denn oft handelt es sich um betrügerische Maschen. Geschädigte eines Brokerbetrugs eröffnen Handelskonten bei New Vision Romandie und zahlen einen geringen Betrag, um das vermeintliche geringe Risiko einzugehen Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, da er Opfer eines Broker-Betrugs geworden ist. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei auf eine Internetwerbung von New Vision Romandie, einer Handelsplattform für Krypto-Investitionen. Erste Kontaktaufnahme Um seine Identität zu bestätigen, musste der Geschädigte seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Täter halfen ihm anschließend per AnyDesk dabei, sein Handelskonto einzurichten. Er investierte zunächst 250 Euro. Zugewiesene Brokerin Dem Geschädigten wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon Kontakt hatte. Durch die persönliche Kommunikation gewann er Vertrauen zu ihr. In seinem Handelskonto konnte er die Gewinne rasant steigen sehen, was ihn dazu verleitete, immer weiter einzuzahlen. Kontoerstellung bei Krypto-Börse Binance Um den Betrug fortzusetzen, wurde dem Geschädigten geraten, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür musste er das Video-Ident Verfahren durchführen und zahlte Geld bei Binance ein. Geldtransfer an angebliche Handelsplattform Nun transferierte der Geschädigte das Geld von Binance an die angebliche Handelsplattform. Dabei handelte es sich jedoch nicht um eine echte Plattform, sondern um die Täter, die das Geld letztendlich auf unseriöse Art und Weise für sich selbst nutzten. Leider ist der Geschädigte sehr naiv in die betrügerische Falle getappt und hat hohe finanzielle Verluste erlitten. Der Ablauf dieses Broker-Betrugs ist typisch für viele ähnliche Fälle, bei denen ahnungslose Menschen von skrupellosen Tätern ausgenutzt werden. Daher ist es extrem wichtig, bei der Auswahl von Handelsplattformen und Investitionsmöglichkeiten äußerst vorsichtig zu sein und sich umfassend zu informieren. Entlarvung: Die falschen Gewinne von New Vision Romandie Geschädigter kämpft vergeblich um Rückforderung seiner Gewinne von New Vision Romandie Ist es möglich, sein Geld von New Vision Romandie zurückzufordern?

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Vorsicht vor Brokerbetrug: ByBitProfit zahlt nicht aus!

Im Internet ist Vorsicht geboten, denn immer öfter wird mit betrügerischen Methoden versucht, ahnungslose Nutzer in die Falle zu locken. Besonders auf Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail werben angebliche Broker wie ByBitProfit mit verlockenden Angeboten. Sie versprechen hohe Gewinne und wollen einem schnell Reichtum verschaffen. Doch Vorsicht: Diese Geschichten sind oft zu schön, um wahr zu sein. Um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen, präsentieren diese Betrüger aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch in Wirklichkeit handelt es sich dabei um Fälschungen. Um ihre Masche noch perfider zu machen, verwenden sie sogar rechtswidrig Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Sie behaupten, dass diese Prominenten für den Broker werben und bereits selbst viel Geld damit verdient haben. Ein weiteres Lockmittel ist die angebliche geheime Investitionsmethode, die nur diesen Brokern bekannt sein soll. Doch seien Sie skeptisch: Solche „Geheimtipps“ gibt es in der Regel nicht und es handelt sich höchstwahrscheinlich um Betrug. Glauben Sie nicht alles, was Ihnen im Internet begegnet und hinterfragen Sie kritisch, bevor Sie Ihr hart verdientes Geld investieren. Die verlockenden Gewinnversprechen und ihre Folgen für die Opfer des Brokerbetruges Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug berichtet. Interesse an Investitionen mit Kryptowährungen Der Geschädigte war zu Beginn interessiert daran, in Kryptowährungen zu investieren. Auf der Suche nach Möglichkeiten stieß er auf eine Internetwerbung, die für ByBitProfit warb. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um sich bei ByBitProfit registrieren zu können, musste der Geschädigte zuerst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Dabei erhielt er Hilfe von den Tätern per Anydesk, um sein Handelskonto einzurichten. Einstieg mit einer Investition von 250 Euro Der Geschädigte entschied sich, seine ersten 250 Euro in das Handelskonto zu investieren. Anschließend wurde ihm eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Im Laufe der Kommunikation gewann er Vertrauen zu ihr. Anstieg der Gewinne und Forderung nach weiteren Einzahlungen In seinem Handelskonto konnte der Geschädigte beobachten, wie die Gewinne rasant stiegen. Dies ermutigte ihn dazu, weiteres Geld einzuzahlen, was ihm von der Brokerin empfohlen wurde. Erstellung eines Accounts bei Binance Im Verlauf des Betrugs wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Er führte das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Binance-Konto ein. Anschließend transferierte er das Geld an die angebliche Handelsplattform. Leider wurde dem Geschädigten im Nachhinein klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden war. Die vermeintlichen Gewinne in seinem Handelskonto waren nicht real und seine Investitionen gingen verloren. Es ist wichtig, immer vorsichtig zu sein und sorgfältig zu prüfen, mit wem man Geschäfte tätigt, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen. Die versprochenen Gewinne von ByBitProfit sind nicht echt Der Versuch des Geschädigten, seine Gewinne von ByBitProfit zurückzufordern Möglichkeit der Rückforderung des investierten Geldes von ByBitProfit

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Vorsicht vor WolfFunding: Brokerbetrug enttarnt!

In den sozialen Medien und per E-Mail werben verschiedene Online-Broker, darunter das sogenannte WolfFunding, mit verlockenden Versprechen. Sie versprechen hohe Gewinne und behaupten, dass man schnell reich werden kann. Um diese Behauptungen zu untermauern, zeigen sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht ist geboten: Diese Broker nutzen rechtswidrig Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos und behaupten, dass sie für den Broker werben und damit viel Geld verdienen. Dabei handelt es sich um Lügen und Betrugsmaschen. Die angebliche geheime Investitionsmethode, die sie vorgeben zu haben, existiert nicht. Es ist wichtig, sich von solchen vermeintlichen Angeboten fernzuhalten und sein Geld nicht in diese betrügerischen Machenschaften zu investieren. Hohe Gewinne locken Opfer des Brokerbetrugs zu WolfFunding Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Interesse an Investitionen mit Kryptowährungen geweckt Ein Geschädigter interessierte sich für Investitionen mit Kryptowährungen und suchte im Internet nach entsprechenden Möglichkeiten. Hierbei stieß er auf eine Werbeanzeige für WolfFunding, einer vermeintlichen Handelsplattform. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um seine Identität zu bestätigen und Zugang zum Handelskonto bei WolfFunding zu erhalten, wurde vom Geschädigten verlangt, seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden. Die Betrüger halfen ihm anschließend, mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Erste Investition und Kommunikation mit der Brokerin Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Ihm wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon kommunizierte. Durch den regelmäßigen Kontakt gewann der Geschädigte Vertrauen in die Brokerin. Scheinbar rasante Gewinnsteigerung Im Handelskonto des Geschädigten stiegen die Gewinne scheinbar rasant an und er war ermutigt, noch mehr Geld einzuzahlen. Die Betrüger nutzten die gewonnene Vertrauensbasis, um den Geschädigten dazu zu bewegen, weitere Einzahlungen zu tätigen. Erstellung eines Accounts bei einer Krypto-Börse Um angeblich einen höheren Gewinn zu erzielen, wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Transfer des Geldes an die angebliche Handelsplattform Anschließend wurde der Geschädigte angewiesen, das eingezahlte Geld von Binance an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Er folgte den Anweisungen der Betrüger und überwies das Geld. Dieser Fall eines Broker-Betruges verdeutlicht die Vorgehensweise der Täter, die ihre Opfer gezielt über Internetwerbung ansprechen und ihnen durch vermeintliche Gewinne das Vertrauen in ihre Machenschaften gewinnen. Durch eine scheinbar erfolgreiche Handelsstrategie motivierten sie den Geschädigten dazu, immer größere Summen zu investieren. Am Ende landete das Geld nicht bei einer seriösen Handelsplattform, sondern wurde von den Betrügern abgezweigt. Es ist wichtig, sich vor solchen betrügerischen Machenschaften zu schützen, indem man eine gründliche Recherche über Anbieter tätigt und im Zweifelsfall Experten hinzuzieht. Gewinnversprechen bei WolfFunding erweisen sich als Betrug Die Handelsplattform von WolfFunding lockt mit verlockenden Gewinnmeldungen, doch die Realität sieht anders aus. Die angezeigten Gewinne sind lediglich ein Schauspiel, um den Eindruck von erfolgreichen Investitionen zu erwecken. In Wahrheit wurden die Gelder der ahnungslosen Opfer nicht für den Handel verwendet, sondern von den Betrügern gestohlen. Die versprochenen Gewinne sind somit reine Illusionen, während die Investoren um ihr hart verdientes Geld gebracht wurden. WolfFunding entpuppt sich somit als eine dreiste Betrugsplattform, die ihre Nutzer mit falschen Versprechungen gekonnt hinters Licht führt. Es gilt daher äußerste Vorsicht walten zu lassen und sich nicht von den vermeintlichen Erfolgsmeldungen blenden zu lassen. Die Wahrheit hinter den hochgelobten Gewinnen ist nichts weiter als ein raffinierter Schwindel, der nur die Taschen der Täter füllt. Fallbeispiel: Geschädigter kämpft vergeblich um Rückzahlung seiner angeblichen Gewinne bei WolfFunding Die Möglichkeiten, sein Geld von WolfFunding zurückzufordern

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Achtung vor Platinum Trade Global – Brokerbetrug aufgedeckt

Platinum Trade Global und andere Broker nutzen Facebook, Youtube, LinkedIn und E-Mails, um für sich zu werben. Dabei versprechen sie extrem hohe Gewinne und behaupten, dass man schnell reich werden kann. Um ihre Angebote attraktiver zu machen, zeigen sie aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht: Sie nutzen rechtswidrig Fotos von Berühmtheiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos und behaupten, dass diese Stars für den Broker werben und selbst hohe Gewinne erzielt haben. Zusätzlich behaupten sie, eine geheime Investitionsmethode zu besitzen. Es ist wichtig, sich von solchen fragwürdigen Angeboten fernzuhalten und nicht auf die Versprechungen solcher Broker hereinzufallen. Die verführerischen Versprechungen: Wie der Broker Platinum Trade Global seine Geschädigten umwirbt Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Anfang der Investitionen mit Crypto Ein Geschädigter interessierte sich anfangs für Investitionen mit Kryptowährungen. In seiner Suche nach Möglichkeiten stieß er über Internetwerbung auf Platinum Trade Global. Die Werbung versprach hohe Renditen und eine einfache Handhabung. Bestätigung der Identität Um Zugang zur Handelsplattform von Platinum Trade Global zu erhalten, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Plattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Er war bereit, dies zu tun, da er hoffte, von den versprochenen Gewinnen zu profitieren. Einrichtung des Handelskontos Die Betrüger, die sich als Mitarbeiter von Platinum Trade Global ausgaben, halfen dem Geschädigten mittels Anydesk, ein Handelskonto einzurichten. Dabei hatten sie vollen Zugriff auf den Computer des Geschädigten und konnten so sämtliche Schritte überwachen. Erste Investition von 250 Euro Der Geschädigte entschied sich, einen Betrag von 250 Euro in sein neu eingerichtetes Handelskonto bei Platinum Trade Global zu investieren. Er hoffte, dass sich seine Investition schnell vermehren und er hohe Gewinne erzielen würde. Zuweisung einer Brokerin Nach der Investition wurde dem Geschädigten eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Sie gab ihm Ratschläge und Empfehlungen für weitere Investitionen und gewann so sein Vertrauen. Steigende Gewinne und Forderungen nach weiteren Einzahlungen Der Geschädigte war begeistert, als er in seinem Handelskonto sah, wie seine Gewinne rapide stiegen. Dies verstärkte sein Vertrauen in die Brokerin und er wurde immer weiter dazu aufgefordert, größere Geldbeträge einzuzahlen, um noch höhere Gewinne zu erzielen. Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance Um weiterhin handeln zu können, wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Er führte das Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld auf seinen Binance-Account ein. Geldtransfer an die angebliche Handelsplattform Anschließend sollte der Geschädigte das Geld von seinem Binance-Account an die angebliche Handelsplattform von Platinum Trade Global transferieren. Er tat dies in der Hoffnung auf weitere Gewinne. Die genannten Schritte stellen einen typischen Ablauf eines Broker-Betruges dar. Es wird vorgegaukelt, dass die Investitionen Gewinne generieren und der Geschädigte dazu ermutigt, immer mehr Geld einzuzahlen. Letztendlich entpuppt sich die Handelsplattform jedoch als Betrug und der Geschädigte verliert sein investiertes Geld. Es ist wichtig, sich vor solchen betrügerischen Machenschaften zu schützen und sich gut über potenzielle Anlagemöglichkeiten zu informieren, bevor man Geld investiert. Die versprochenen Gewinne von Platinum Trade Global sind nicht echt Fallbeispiel eines Geschädigten, der versucht hat, seine Gewinne von Platinum Trade Global zurückzufordern Wie kann man sein Geld von Platinum Trade Global zurückfordern?

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