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Vorsicht vor Pip Supreme: Brokerbetrug – Auszahlungen bleiben aus!

Investieren Sie um Himmels willen niemals Ihr Geld bei Pip Supreme! Diese Firma ist höchst verdächtig und es gibt ernsthafte Anzeichen für betrügerisches Handeln. Sie zielt darauf ab, bedürftige Menschen auszunutzen und sich selbst zu bereichern. Bleiben Sie unbedingt fern von ihnen! Achtung: Es gibt klare Warnzeichen, die auf einen Brokerbetrug hindeuten. Wenn Sie auf Sozialen Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Telegram oder Tinder von einer Ihnen unbekannten Person angeschrieben werden und auf eine Handelsplattform verwiesen werden, dann handelt es sich mit hoher Sicherheit um einen Betrug. Von der Spezialeinheit zur Hilfe: Wie ich als Ex-Finanzermittler jetzt Opfer von Krypto-Betrug unterstütze Mein Name ist Anton Hochnadel und ich bin ehemaliger Finanzermittler einer Spezialeinheit der Polizei. Als Polizist war ich Hauptverantwortlicher für Kryptowährungen und die Verfolgung von digitalen Zahlungen. Ich habe zusammen mit dem LKA zahlreiche Anlagebetrugstaten verfolgt und mit spezialisierter Software, Zahlungen bis zu den Tätern nachverfolgt. Als Finanzermittler war ich dafür zuständig Vermögen von Tätern aufzuspüren und mittels der Staatsanwaltschaft zurück an die Opfer zu geben. Aufgrund meines zusätzlichen Studiums der Wirtschaftsinformatik war ich der IT-Experte und Ansprechpartner für Kryptowährungen bei der Polizei. Nun unterstütze ich Opfer von Brokerbetrug und Krypto-Betrug. Ich bin Profi in diesem Bereich und kann Ihnen genau sagen, was Sie in Ihrer Situation am besten tun müssen. Melden Sie sich für eine kostenlose Beratung und ich schaue mit Ihrem Fall kostenlos an und gebe Ihnen konkrete Handlungsanweisungen. Achtung: Viele angebliche Recovery-Firmen geben an, dass sie Ihre Gelder unmittelbar zurückholen können. Es handelt sich dabei jedoch oft auch um Betrug. Vertrauen Sie keinen Unternehmen ohne Impressum oder dubiosen Garantien. Seriöse Unternehmen arbeiten eng mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen. Vertrauen Sie nur Unternehmen, die auch IT-Kenntnisse und fundierte Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen können. Erfahrungsbericht eines Kunden von Pip Supreme Erfahrungsbericht: Betrug durch Pip Supreme Broker Als Unternehmen, das sich mit der Aufklärung über betrügerische Broker beschäftigt, haben wir kürzlich die Geschichte eines Kunden gehört, der bei Pip Supreme sehr viel Geld verloren hat. Aus Gründen des Datenschutzes werden wir in diesem Bericht keine Namen nennen. Unser Kunde wurde durch gezielte Werbeanzeigen online auf den Broker aufmerksam gemacht. Die Anzeigen versprachen hohe Gewinne und schnellen Reichtum, was seinen Wunsch nach finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit ansprach. Beeinflusst von den verlockenden Versprechungen entschied er sich, bei Pip Supreme zu investieren. Zu Beginn verlief alles vielversprechend. Die Kurse stiegen stark an und unser Kunde erzielte im Handelskonto hohe Gewinne. Sein persönlicher Berater von Pip Supreme war stets ermutigend und überzeugte ihn, weitere Investitionen zu tätigen, um noch größere Gewinne zu erzielen. Durch die anfänglichen positiven Erfahrungen und das Vertrauen in seinen Berater, beschloss unser Kunde, weiter in Pip Supreme zu investieren. Der Albtraum begann, als unser Kunde sich dazu entschied, einen Teil seiner investierten Summe oder seine Gewinne auszahlen zu lassen. Die Auszahlung erwies sich als unmöglich. Der Berater fing plötzlich an, weitere Gebühren zu erfinden, die angeblich bezahlt werden mussten, bevor eine Auszahlung stattfinden könne. Unser Kunde, der bereits viel Geld verloren hatte, ließ sich erneut dazu überreden, diese zusätzlichen Gebühren zu bezahlen, in der Hoffnung, sein Geld endlich zurückzubekommen. Leider wurde das Geld nie ausgezahlt und die Versuche unseres Kunden, den Broker zu kontaktieren und eine Lösung zu finden, blieben erfolglos. Der Berater reagierte nicht mehr auf seine Anrufe und E-Mails. Der Kunde wurde schließlich klar, dass er Opfer eines Betrugs geworden war und dass es unwahrscheinlich war, sein Geld je wiederzusehen. Diese Geschichte ist nur eine von vielen, die zeigen, wie betrügerische Broker wie Pip Supreme das Vertrauen und die Hoffnungen von Menschen ausnutzen, um ihnen ihr hart verdientes Geld abzunehmen. Wir als Unternehmen setzen uns dafür ein, dass solche Machenschaften ans Licht kommen und Menschen vor solchen Betrügern geschützt werden. Es ist wichtig, dass potenzielle Investoren sich gründlich informieren und ihre Recherchen durchführen, bevor sie bei einem Broker investieren. Es ist auch ratsam, immer skeptisch zu sein und nicht von Versprechungen hoher Gewinne geblendet zu werden. Der Austausch mit anderen Investoren und die Überprüfung der Bewertungen und Erfahrungen anderer Kunden können ebenfalls hilfreich sein, um betrügerische Broker zu identifizieren und zu meiden. Insgesamt hoffen wir, dass Geschichten wie die des betroffenen Kunden andere dazu ermutigen, vorsichtig zu sein und ihre Investitionen in seriöse und vertrauenswürdige Broker zu tätigen. Nur so können wir dazu beitragen, dass Betrüger wie Pip Supreme ihre Geschäftspraktiken einstellen und die Branche sicherer und transparenter wird. Immer mehr Personen wenden sich an uns mit der traurigen Nachricht, dass sie von Pip Supreme betrogen wurden und ihre Gewinne sowie ihre investierte Summe nicht ausgezahlt bekommen. Pip Supreme erfindet verschiedene Gebühren, die angeblich vor der Auszahlung zu bezahlen sind. Da werden Steuern, Versicherungen, Transaktionsgebühren und andere Kosten genannt, die angeblich beglichen werden müssen. Viele Menschen zahlen diese Gebühren in der Hoffnung, zumindest ihre investierte Summe zurückzuerhalten. Doch das ist alles nur ein perfider Plan. Die Betrüger erfinden immer wieder neue Gebühren, bis die Betroffenen nicht mehr zahlen können oder den Mut verlieren, weitere Gelder zu überweisen. Bitte investieren Sie kein weiteres Geld in diese Sache. Es handelt sich um eine gemeine Betrugsmasche. Die Gebühren sind komplett erfunden und dienen nur dazu, Menschen hinters Licht zu führen. Wichtig: Sollte Ihr Broker Gebühren verlangen, bevor Ihnen Ihre Gewinne oder Investitionssumme ausgezahlt werden kann, handelt es sich in den meisten Fällen um einen Betrug. Vor allem wenn es sich um „Steuerzahlungen“, „Versicherungen“ oder Transaktionskosten von 10% oder höher handelt. Dies ist ein absolutes Warnsignal, dass Sie wahrscheinlich Opfer eines Betruges wurden. Abschließende Hinweise: Bevor Sie bei einer Brokerplattform investieren, sollten Sie bei Finanzbehörden wie der deutschen BaFin, der britischen FCA, der österreichischen FMA oder unserer schwarzen Liste überprüfen, ob eine Warnung zu dem Broker vorhanden ist. Das Fehlen in der Liste bedeutet jedoch NICHT, dass es sich um einen legitimen Broker handelt. Viele betrügerischen Broker wurden in den Listen noch nicht übernommen, da sie sehr neu sind.

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Achtung: Quadmarks Broker – Vorsicht vor betrügerischer Geldanlage!

Auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Youtube und LinkedIn, aber auch über E-Mails, versuchen betrügerische Broker wie das Quadmarks, Nutzer für sich zu gewinnen. Sie locken mit der Aussicht auf außergewöhnlich hohe Gewinne und versprechen, dass man schnell reich werden kann. Um ihre Behauptungen zu untermauern, präsentieren sie angebliche Berichte renommierter Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel – jedoch sind diese oft manipuliert und aufgehübscht. Ein besonders perfides Vorgehen ist die Verwendung von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Die Broker behaupten, dass diese Stars tatsächlich für sie werben und dabei selbst enorm viel Geld verdienen. Dies ist jedoch eine rechtswidrige Nutzung der Bilder, um Vertrauen zu erwecken. Des Weiteren behaupten die betrügerischen Broker, dass sie über eine geheime Investitionsmethode verfügen, die außergewöhnliche Renditen erzielt. Doch Vorsicht ist geboten: Diese Versprechungen sind in der Regel zu schön, um wahr zu sein. Es handelt sich hierbei um Betrugsmaschen, die darauf abzielen, ahnungslose Menschen finanziell zu schädigen. Die verheißungsvollen Gewinne bei Quadmarks und die trügerische Taktik des Brokerbetrugs Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und von seinen Erfahrungen mit einem Broker-Betrug erzählt. Anfangs war er interessiert an Investitionen im Bereich Kryptowährungen und stieß über Internetwerbung auf Quadmarks, eine scheinbar vertrauenswürdige Handelsplattform. Die ersten Schritte Um seine Identität zu bestätigen, musste der Geschädigte seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Betrüger halfen ihm dabei, mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Mit einem Betrag von 250 Euro investierte er zum ersten Mal. Kontakt zu einer Brokerin Dem Geschädigten wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon kommunizierte. Im Laufe der Gespräche gewann er Vertrauen zu ihr, da sie sich als kompetent und vertrauenswürdig präsentierte. Steigende Gewinne und erhöhte Einzahlungsaufforderungen Im Handelskonto des Geschädigten stiegen die Gewinne rasch an, was sein Vertrauen weiter stärkte. Doch gleichzeitig wurde er immer wieder aufgefordert, mehr Geld einzuzahlen, um angeblich noch höhere Gewinne zu erzielen. Eine gefälschte Börse Der Geschädigte wurde dazu aufgefordert, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident Verfahren durch. Anschließend zahlte er Geld bei Binance ein und transferierte es an die angebliche Handelsplattform. Diese Geschädigten-Story verdeutlicht den typischen Ablauf eines Broker-Betrugs. Viele Menschen werden durch verlockende Werbung auf scheinbar seriöse Handelsplattformen wie Quadmarks gelockt. Die Betrüger nutzen geschickt verschiedene Mittel wie gefälschte Identitätsprüfungen, persönlichen Kontakt und hohe Gewinne, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen und diese zum immer größeren Geldeinzahlungen zu bewegen. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen, indem man nur auf vertrauenswürdige Plattformen setzt, keine persönlichen Informationen oder Identitätsnachweise an unbekannte Unternehmen übermittelt und niemals blindlings Geld an unbekannte Dritte überweist. Das Ziel sollte sein, das Bewusstsein für Broker-Betrug zu schärfen und die Täter zu entlarven, um potenzielle Opfer zu schützen. Die angezeigten Gewinne bei Quadmarks sind nicht real Ein Geschädigter kämpft darum, seine Gewinne von Quadmarks zurückzufordern Wie man sein Geld von Quadmarks zurückfordern kann

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Warnung vor Brokerbetrug: Crypto Figo – Auszahlungen bleiben aus!

Auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und per E-Mail versuchen dubiose Broker namens Crypto Figo und andere, potenzielle Kunden für sich zu gewinnen. Dabei locken sie mit verlockenden Versprechen von extrem hohen Gewinnen. Ihr Hauptargument ist, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Um noch glaubwürdiger zu erscheinen, zeigen sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Um ihr Image noch weiter zu stärken, nutzen sie sogar rechtswidrig Fotos von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos und behaupten, dass diese für ihren Broker werben und bereits viel Geld damit verdient haben. Als besonderen Anreiz behaupten sie außerdem, eine geheime Investitionsmethode zu besitzen. Vorsicht ist geboten, denn es ist äußerst unwahrscheinlich, dass diese Broker tatsächlich halten, was sie versprechen. Die verlockenden Gewinnversprechen des Brokers Crypto Figo Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter meldete sich bei uns und schilderte seinen Fall eines Broker-Betruges, bei dem er finanziell schwer geschädigt wurde. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei auf eine Internetwerbung für Crypto Figo. Der erste Kontakt Um die Identität des Geschädigten zu bestätigen, wurde er von den Betrügern dazu aufgefordert, seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden. Die Täter nutzten anschließend das Remote-Zugriffsprogramm Anydesk, um dem Geschädigten bei der Einrichtung seines Handelskontos behilflich zu sein. Die ersten Investitionen Der Geschädigte investierte zunächst 250 Euro in sein Handelskonto. Nach kurzer Zeit wurde ihm eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Durch regelmäßigen Austausch gewann er Vertrauen zu ihr. Versprechen von rasanten Gewinnen Im Handelskonto beobachtete der Geschädigte, wie seine Gewinne rasant anstiegen. Dies ermutigte ihn, mehr Geld einzuzahlen. Die Betrüger nutzten diese Gelegenheit und forderten ihn unaufhörlich dazu auf, weitere Einzahlungen zu tätigen. Verstärkung des Betruges Schließlich wurde der Geschädigte angewiesen, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Nachdem er das Video-Ident Verfahren erfolgreich durchlaufen hatte, zahlte er Geld bei Binance ein und transferierte es anschließend an die angebliche Handelsplattform. Insgesamt kann der Ablauf dieses Broker-Betruges als typisch betrachtet werden. Von der anfänglichen Kontaktaufnahme über Internetwerbung bis hin zur Einrichtung des Handelskontos und dem Versprechen von rasanten Gewinnen werden die Opfer immer weiter in den Betrug verwickelt. Durch das geschickte Aufbauen von Vertrauen und die ständige Aufforderung zu weiteren Einzahlungen wird der finanzielle Schaden für die Geschädigten immer größer. Dieser Fall ist somit ein weiterer Beweis für die verbreiteten Machenschaften von Kriminellen im Bereich des Broker-Betruges und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Schutzes der Verbraucher vor solchen betrügerischen Aktivitäten. Scheinbar hohe Gewinne bei Crypto Figo entpuppen sich als Betrug Ein Geschädigter versucht vergeblich, seine Gewinne von Crypto Figo zurückzufordern Die Herausforderung, sein Geld von Crypto Figo zurückzufordern: Tipps zur Ermittlung der Täter Das Zurückfordern von investiertem Geld, das von betrügerischen Brokern entwendet wurde, ist oft eine schwierige Aufgabe. Diese Täter operieren in der Regel aus dem Ausland und sind äußerst professionell. Trotzdem unterlaufen ihnen gelegentlich Fehler, die es ermöglichen, ihre wahre Identität zu ermitteln. Eine mögliche Lösung besteht darin, eine Blockchain-Recherche durchzuführen, um die Wege des Geldes zurückzuverfolgen. Eine solche Untersuchung kann wichtige Hinweise liefern, um die Betrüger zur Verantwortung zu ziehen. Eine weitere effektive Methode ist die technische Analyse der Webseite und der Plattform des betrügerischen Brokers. Aus diesen Informationen lassen sich die IP-Adresse sowie verwendete Technologien ableiten, die einen entscheidenden Beitrag zur Identifizierung der Täter leisten. Obwohl es eine Herausforderung darstellt, ist es möglich, sein Geld von Crypto Figo zurückzufordern. Eine gründliche Recherche der Blockchain sowie eine technische Analyse können dabei helfen, die Täter zu ermitteln und ihr illegales Treiben zu stoppen.

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Vorsicht vor Extordo Broker – Warnung vor betrügerischem Anlageverhalten

Investieren Sie um Himmels willen nicht in Extordo! Ich kann Ihnen nicht stark genug sagen, wie wichtig es ist, dass Sie fernbleiben. Diese Firma ist einfach nur schrecklich. Sie betrügt arme Menschen und bereichert sich auf ihre Kosten. Glauben Sie mir, Sie wollen absolut nichts mit ihnen zu tun haben! Achtung: Es gibt klare Warnzeichen, die auf einen Brokerbetrug hindeuten. Wenn Sie auf Sozialen Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Telegram oder Tinder von einer Ihnen unbekannten Person angeschrieben werden und auf eine Handelsplattform verwiesen werden, dann handelt es sich mit hoher Sicherheit um einen Betrug. Von der Spezialeinheit zur Hilfe: Wie ich als Ex-Finanzermittler jetzt Opfer von Krypto-Betrug unterstütze Mein Name ist Anton Hochnadel und ich bin ehemaliger Finanzermittler einer Spezialeinheit der Polizei. Als Polizist war ich Hauptverantwortlicher für Kryptowährungen und die Verfolgung von digitalen Zahlungen. Ich habe zusammen mit dem LKA zahlreiche Anlagebetrugstaten verfolgt und mit spezialisierter Software, Zahlungen bis zu den Tätern nachverfolgt. Als Finanzermittler war ich dafür zuständig Vermögen von Tätern aufzuspüren und mittels der Staatsanwaltschaft zurück an die Opfer zu geben. Aufgrund meines zusätzlichen Studiums der Wirtschaftsinformatik war ich der IT-Experte und Ansprechpartner für Kryptowährungen bei der Polizei. Nun unterstütze ich Opfer von Brokerbetrug und Krypto-Betrug. Ich bin Profi in diesem Bereich und kann Ihnen genau sagen, was Sie in Ihrer Situation am besten tun müssen. Melden Sie sich für eine kostenlose Beratung und ich schaue mit Ihrem Fall kostenlos an und gebe Ihnen konkrete Handlungsanweisungen. Achtung: Viele angebliche Recovery-Firmen geben an, dass sie Ihre Gelder unmittelbar zurückholen können. Es handelt sich dabei jedoch oft auch um Betrug. Vertrauen Sie keinen Unternehmen ohne Impressum oder dubiosen Garantien. Seriöse Unternehmen arbeiten eng mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen. Vertrauen Sie nur Unternehmen, die auch IT-Kenntnisse und fundierte Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen können. Erfahrungsbericht eines Kunden von Extordo Erfahrungsbericht: Betrügerischer Broker und hoher Geldverlust Als Unternehmen, das Menschen vor betrügerischen Brokern warnt, haben wir kürzlich von einem Kunden gehört, der bei Extordo viel Geld verloren hat und sich verzweifelt an uns gewandt hat. Um seine Privatsphäre zu schützen, werden wir keine Namen nennen, aber wir möchten seine Geschichte teilen, um andere vor ähnlichen Erfahrungen zu bewahren. Unser Kunde hat von Extordo gehört, als er online nach Anlageoptionen suchte. Er wurde auf die Plattform aufmerksam, als er eine Werbeanzeige auf einer beliebten Finanzwebsite sah. Die Anzeige versprach hohe Renditen und versicherte ihm, dass das Investieren bei Extordo einfach und sicher sei. Verlockt von den Aussichten und in der Hoffnung, sein Geld zu vermehren, entschied er sich dafür, dem Broker eine Chance zu geben. Am Anfang schienen die Dinge vielversprechend zu sein. Der Kunde eröffnete ein Handelskonto und begann mit einer vergleichsweise kleinen Investition. Innerhalb weniger Tage stiegen die Kurse sehr stark an und er erzielte beträchtliche Gewinne. Er war begeistert und überzeugt, dass er einen erfolgreichen Schritt gemacht hatte. Leider sollte sich bald herausstellen, dass dies nur der Anfang seines Leidensweges war. Sein persönlicher Berater bei Extordo rief ihn regelmäßig an und forderte ihn energisch auf, weitere Investitionen zu tätigen. Der Berater versicherte ihm, dass er durch erhöhte Investitionen noch größere Gewinne erzielen und sein Kapital maximieren könne. Unser Kunde, dem die bisherigen Gewinne und die enthusiastischen Worte seines Beraters ein falsches Sicherheitsgefühl vermittelten, ließ sich davon überzeugen. Er investierte weiteres Geld und stieg tiefer in das Spiel ein, von dem er glaubte, dass es ihm finanzielle Freiheit bringen würde. Die Wendung kam jedoch, als der Kunde seine Gewinne auszahlen lassen wollte. Zu seinem Entsetzen wurde ihm gesagt, dass die Auszahlung der investierten Summe oder der Gewinne unmöglich sei. Sein Berater erfand immer wieder neue Gebühren und Steuern, die angeblich bezahlt werden müssten, um die Auszahlung zu ermöglichen. Um keine Zeit zu verlieren und in der Hoffnung, endlich an sein Geld zu gelangen, zahlte der Kunde diese vermeintlichen Gebühren. Doch anstatt seine Investition oder Gewinne zurückzuerhalten, wurde er von Extordo weiterhin hingehalten und in die Irre geführt. Diese Qual dauerte viele Monate an. Der Kunde wurde von Extordo ständig belogen und hingehalten. Die Versprechen auf hohe Renditen erwiesen sich als Lügen, die Gewinne nur als vorgetäuscht. Schließlich wurde ihm klar, dass er einem betrügerischen Broker zum Opfer gefallen war und dass sein Geld verloren war. Glücklicherweise hat sich der Kunde an uns gewandt und wir haben alles in unserer Macht Stehende getan, um ihn zu unterstützen. Wir haben ihn über rechtliche Schritte aufgeklärt und ihm geholfen, eine Beschwerde bei den entsprechenden Stellen einzureichen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht alle Broker betrügerisch sind und dass es viele seriöse Unternehmen gibt, die ihren Kunden eine vertrauenswürdige Handelserfahrung ermöglichen. Dennoch ist dies ein trauriges Beispiel dafür, wie leichtgläubige Investoren von skrupellosen Betrügern ausgenutzt werden können. Unser Ziel ist es, Menschen vor solchen betrügerischen Brokern zu schützen und über ihre Hinterhältigkeit aufzuklären. Kinderleicht ist es, auf die Versprechungen hoher Renditen hereinzufallen und letztendlich viel Geld zu verlieren. Daher appellieren wir an jeden, der in die Welt des Online-Handels eintaucht, gründliche Recherche und Vorsicht walten zu lassen, um Betrugsfällen vorzubeugen. Immer mehr Leute kommen auf uns zu und berichten, dass Extordo ihnen endlich ihre Gewinne und ihr investiertes Geld auszahlen will. Aber dann erfindet Extordo plötzlich alle möglichen Gebühren, die man vor der Auszahlung bezahlen muss. Sie behaupten, man müsse Steuern, Versicherungen, Transaktionsgebühren und andere Kosten begleichen. Viele Menschen zahlen diese Gebühren in der Hoffnung, zumindest ihr investiertes Geld zurückzubekommen. Doch das ist alles eine gemeine Falle. Die Betrüger erfinden immer neue Gebühren, bis die Opfer nicht mehr bezahlen können oder sich weigern, noch mehr Geld auszugeben. Bitte investiert kein weiteres Geld! Das hier ist Betrug. Die Gebühren sind einfach erfunden. Wichtig: Sollte Ihr Broker Gebühren verlangen, bevor Ihnen Ihre Gewinne oder Investitionssumme ausgezahlt werden kann, handelt es sich in den meisten Fällen um einen Betrug. Vor allem wenn es sich um „Steuerzahlungen“, „Versicherungen“ oder Transaktionskosten von 10% oder höher handelt. Dies ist ein absolutes Warnsignal, dass Sie wahrscheinlich Opfer eines Betruges wurden. Abschließende Hinweise: Bevor Sie bei einer Brokerplattform investieren, sollten Sie bei Finanzbehörden wie der deutschen BaFin, der

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Vorsicht vor Extordo: Brokerbetrug bei extordo.com – Auszahlungen bleiben aus!

In den Weiten des Internets tummeln sich Unmengen an Personen, die sich als wahre Experten des Handels und der Investments ausgeben. Besonders auf Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail sind sie aktiv und versuchen, potenzielle Kunden von ihren vermeintlich einzigartigen Angeboten zu überzeugen. Mit verlockenden Versprechen locken sie die Menschen an, indem sie ihnen extrem hohe Gewinne in Aussicht stellen und behaupten, dass es möglich sei, schnell reich zu werden. Erstaunlicherweise werden auf diesen Kanälen auch angebliche Berichte von renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel präsentiert, die von ihren Erfolgen mit dem Broker berichten. Doch Vorsicht ist geboten, denn es handelt sich um manipulierte und aufgehübschte Berichte, die darauf abzielen, Vertrauen zu schaffen. Eine weitere fragwürdige Vorgehensweise der Extordo und anderer vermeintlicher Broker ist die Verwendung rechtswidrig erlangter Fotos von Prominenten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Es wird dabei suggeriert, dass diese Persönlichkeiten für den Broker werben und selbst beträchtliche Gewinne erzielt haben. Die angeblichen „Experten“ behaupten außerdem, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen, die ihnen ermöglicht, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Behauptungen sind oft haltlos und dienen nur dem Zweck, naive Investoren anzulocken. Geschädigte eröffnen ein Handelskonto bei dem betrügerischen Broker Extordo Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und berichtet von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug. Anfangs war er interessiert an Investitionsmöglichkeiten im Bereich der Kryptowährungen und stieß dabei auf eine Online-Werbung für die Plattform Extordo. Neugierig geworden, entschied er sich dazu, weitere Informationen einzuholen. Die Identitätsbestätigung Um seine Identität zu bestätigen und Zugang zur Handelsplattform zu erhalten, wurde er aufgefordert, seinen Personalausweis an die Betreiber von Extordo zu senden. Diese Hilfe erhielt er durch die Nutzung von Anydesk, einer Fernzugriffssoftware. Die ersten Investitionen Nachdem der Geschädigte seine Identität bestätigt hatte, investierte er zunächst 250 Euro auf der Plattform. Von dort aus wurde ihm eine persönliche Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon kommunizierte. Im Laufe der Zeit gewann er Vertrauen zu ihr und beobachtete, wie seine Gewinne auf dem Handelskonto rapide anstiegen. Weitere Einzahlungsaufforderungen Immer wieder forderte die Brokerin den Geschädigten dazu auf, weitere Geldbeträge auf sein Handelskonto einzuzahlen. Mit der Begründung, dass dadurch größere Gewinne erzielt werden könnten, ließ sich der Geschädigte dazu überreden, immer höhere Beträge zu investieren. Die Kontoerstellung bei Binance Nach einer gewissen Zeit wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Kryptobörse Binance zu erstellen. Hierfür musste er ein Video-Ident-Verfahren durchführen, um seine Identität erneut zu bestätigen. Auch wurde er dazu aufgefordert, Geld bei Binance einzuzahlen und diese dann an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Leider stellte sich später heraus, dass die Plattform Extordo ein betrügerisches Unternehmen ist und der Geschädigte sein investiertes Geld nicht mehr zurückbekommen kann. Der Broker-Betrug hat sich als ein klassisches Beispiel für die Vorgehensweise von Kriminellen in diesem Bereich erwiesen. Die versprochenen Gewinne von Extordo sind eine Fälschung Versuch eines Geschädigten, seine Gewinne von einem betrügerischen Broker zurückzufordern Ist es möglich, angelegtes Geld von Extordo zurückzufordern?

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Coinaergo.com: Vorsicht vor Brokerbetrug – Unsere Warnung

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Email werben Coinaergo und andere scheinbare Broker aktiv für sich. Dabei versprechen sie ihren potenziellen Kunden immense Gewinne und locken mit der Aussicht, schnell reich zu werden. Um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken, präsentieren sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Zusätzlich nutzen sie rechtswidrig Fotos von Prominenten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Stars für den Broker werben und bereits viel Profit erzielt haben. Ein weiteres Mittel, um Kryptointeressierte anzuziehen, ist die Behauptung, dass sie über eine geheime Investitionsmethode verfügen, die außergewöhnlich effektiv ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Werbeversprechen Vorsicht erfordern, da sich dahinter möglicherweise betrügerische Absichten verbergen. Ermittlungen enthüllen betrügerische Plattform Coinaergo mit Verlockenden Gewinnversprechen Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Interesse an Kryptoinvestitionen geweckt Ein Geschädigter meldete sich bei uns, da er sich anfangs für Investitionen im Bereich der Kryptowährungen interessierte. Auf der Suche nach Möglichkeiten, in den Kryptomarkt einzusteigen, stieß er schließlich auf die Website von Coinaergo (coinaergo.com). Die dort beworbene Plattform versprach attraktive Renditen und schien gerade für Einsteiger geeignet zu sein. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um Zugang zur Handelsplattform von Coinaergo zu erhalten, wurde von dem Geschädigten zunächst verlangt, seinen Personalausweis an die Betreiber zu senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Täter unterstützten ihn dabei mithilfe einer Remote-Desktop-Software wie Anydesk, um das Handelskonto einzurichten. Investition der ersten 250 Euro Nachdem die Identitätsbestätigung abgeschlossen war, entschied sich der Geschädigte dazu, 250 Euro auf der Plattform zu investieren. Er hatte die Hoffnung, durch den Handel mit Kryptowährungen Gewinne zu erzielen und war von den Versprechungen der Betreiber überzeugt. Zuweisung einer Brokerin und Kommunikation Nach der Investition wurde dem Geschädigten eine Brokerin zugewiesen. Über WhatsApp und Telefon stand er in ständigem Kontakt mit ihr. Die Brokerin gewann sein Vertrauen, indem sie ihm anscheinend kompetente Anlageberatung bot und ihm hohe Gewinne in Aussicht stellte. Steigende Gewinne und Druck zur Erhöhung der Einzahlungen Im Handelskonto des Geschädigten stiegen die Gewinne rasch an. Diese erfolgreichen Trades verstärkten sein Vertrauen in die Plattform und die Brokerin. Allerdings wurde er immer wieder dazu aufgefordert, größere Beträge einzuzahlen, um angeblich noch höhere Gewinne zu erzielen. Erstellung eines Accounts bei Binance Um den Betrug zu vertuschen und das Geld weiterhin fließen zu lassen, sollte der Geschädigte schließlich bei der renommierten Kryptobörse Binance einen Account erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Transfer des Geldes an die vermeintliche Handelsplattform Nach der Einzahlung bei Binance wurde der Geschädigte angewiesen, das Geld an die vermeintliche Handelsplattform von Coinaergo zu transferieren. Dabei wurde er dazu gebracht, große Summen zu überweisen, um angeblich noch höhere Gewinne zu erzielen. Das Ende des Betrugs Letztendlich erkannte der Geschädigte, dass er einem Betrug zum Opfer gefallen war. Die Brokerin, die er bisher für vertrauenswürdig gehalten hatte, war nicht mehr erreichbar. Seine Gelder waren verloren und er wurde mit den Konsequenzen einer betrügerischen Handelsplattform konfrontiert. Es handelt sich um einen typischen Ablauf bei einem Broker-Betrug, wie er leider immer wieder vorkommt. Die vermeintlichen Gewinne von Coinaergo sind nicht real Coinaergo (coinaergo.com) wirbt auf seiner Handelsplattform mit unglaublich hohen Gewinnen. Doch leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass diese Gewinne nichts weiter als eine Täuschung sind. Die dargestellten Zahlen haben keinerlei Verbindung zur Realität. Obwohl es auf den ersten Blick so aussieht, als ob tatsächlich Gewinne erwirtschaftet werden, müssen wir Sie enttäuschen. In Wahrheit handelt es sich lediglich um Zahlen, die auf der Handelsplattform angezeigt werden. Die Manipulation dieser Anzeigen ist Teil eines ausgeklügelten Betrugs. Die Wahrheit ist, dass die Investitionen der Geschädigten nicht tatsächlich gehandelt wurden. Vielmehr haben die Täter das Geld der Opfer gestohlen und in die eigene Tasche gesteckt, anstatt es ordnungsgemäß anzulegen. Trotz aller Versprechen und vermeintlichen Erfolge von Coinaergo müssen wir Ihnen dringend davon abraten, in diese Plattform zu investieren. Die Risiken eines möglichen Betrugs sind einfach zu hoch. Seien Sie skeptisch und schützen Sie Ihr Geld vor diesen Machenschaften. Ein Geschädigter kämpft um die Rückforderung seiner Gewinne von Coinaergo Geld von Coinaergo zurückfordern: Eine Herausforderung, aber nicht aussichtslos

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Achtung! BT Invest Broker: Verdachtsmomente auf Anlagebetrug

In den sozialen Medien wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per E-Mail werden derzeit angebliche Broker wie BT Invest beworben. Diese versprechen sehr hohe Gewinne und suggerieren, dass man durch sie schnell reich werden kann. Dabei werden aufgehübschte Berichte angezeigt, die angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel stammen. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Werbung ist höchst fragwürdig. Es werden rechtswidrig Fotos von Prominenten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos genutzt, um zu behaupten, dass diese für den Broker werben und damit viel Geld verdient haben. Des Weiteren wird behauptet, dass die Broker eine geheime und einzigartige Investitionsmethode besitzen. Bei solchen Versprechen sollte man äußerst skeptisch sein und sich gründlich informieren, bevor man solchen Angeboten Glauben schenkt. Es gibt zahlreiche Berichte über betrügerische Machenschaften in diesem Bereich, deshalb ist Vorsicht geboten, um nicht Opfer solcher betrügerischen Broker zu werden. Hohe Gewinne und betrügerische Versprechen: Die Masche von BT Invest Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, nachdem er Opfer eines Broker-Betruges wurde. Am Anfang interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf BT Invest, eine vermeintlich seriöse Handelsplattform. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um seine Identität zu bestätigen, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Die Betrüger halfen ihm dabei, mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Mit der Einzahlung von 250 Euro startete der Geschädigte seine Investition. Zuweisung einer Brokerin und Kontakt Eine Brokerin wurde dem Geschädigten zugewiesen, und fortan hatte er über WhatsApp und Telefon regelmäßigen Kontakt mit ihr. Im Laufe der Zeit gewann er Vertrauen zu ihr, besonders als er beobachtete, wie die Gewinne in seinem Handelskonto rasant stiegen. Fortlaufende Aufforderungen zur Einzahlung Die Betrüger forderten den Geschädigten immer wieder auf, weitere Geldbeträge einzuzahlen, um angeblich höhere Gewinne erzielen zu können. Sie spielten mit seinem Vertrauen, dass er durch die positiven Entwicklungen auf seinem Handelskonto gewonnen hatte. Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance Schließlich wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, einen Account bei der renommierten Krypto-Börse Binance zu erstellen. Dazu führte er das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Konto bei Binance ein. Überweisung an die angebliche Handelsplattform Anschließend wurde der Geschädigte angewiesen, das Guthaben von seinem Binance-Konto auf die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Unwissend handelte er, vertrauend auf die vermeintlich seriöse Brokerin und die vorangegangenen Erfolge auf seinem Handelskonto. Dieser Fall verdeutlicht den typischen Ablauf eines Broker-Betruges, bei dem Opfer dazu verleitet werden, immer wieder Geld einzuzahlen, in der Hoffnung auf noch höhere Gewinne. Durch geschickte Manipulation des Opfers und gefälschte Gewinnentwicklungen wird das Vertrauen des Geschädigten gewonnen und ausgenutzt. Seien Sie daher immer wachsam und informieren Sie sich gründlich über potenzielle Handelsplattformen, Broker und Investitionsmöglichkeiten, um Betrug zu vermeiden. Versprochene Gewinne von BT Invest entpuppen sich als Betrug Geschädigter versucht seine Gewinne von BT Invest zurückzufordern, aber Broker bricht den Kontakt ab Wie man sein Geld von BT Invest zurückfordern kann

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Vorsicht vor Broker TechChart – Auszahlungsverweigerung deckt Anlagebetrug auf!

In den Weiten des Internets tummeln sich angebliche Broker wie das TechChart, die auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail um Kunden werben. Mit Versprechungen von extrem hohen Gewinnen locken sie potenzielle Investoren an. Sie versprechen, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Um ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen, präsentieren sie Berichte, die angeblich von renommierten Zeitschriften wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel stammen. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Berichte sind oft manipuliert und aufgehübscht. Eine weitere Taktik der angeblichen Broker ist die rechtswidrige Verwendung von Fotos bekannter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Dabei wird behauptet, dass diese Stars für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdient haben. Zusätzlich geben die unseriösen Broker vor, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen, die ihnen zu außergewöhnlichen Erfolgen verhilft. Es ist wichtig, skeptisch zu bleiben und solche dubiosen Angebote kritisch zu hinterfragen. Die verlockenden Versprechungen hoher Gewinne beim Broker TechChart Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter meldete sich kürzlich bei uns, nachdem er Opfer eines Broker-Betrugs geworden war. Wie so viele andere interessierte er sich zunächst für Investitionsmöglichkeiten im Bereich der Kryptowährungen und stieß dabei auf die Internetwerbung für TechChart. Erste Kontaktaufnahme und Identitätsbestätigung Um Zugang zur Handelsplattform zu erhalten, musste der Geschädigte seinen Personalausweis an die Betrüger senden, um seine Identität zu bestätigen. Es wurde ihm dann angeboten, das Handelskonto mittels Anydesk einzurichten, wobei die Täter ihm bei diesem Prozess halfen. Erste Investition und Zuweisung eines Brokers Nachdem das Konto eingerichtet war, investierte der Geschädigte 250 Euro in die Plattform. Er wurde daraufhin einer scheinbaren Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon Kontakt hatte. Im Verlauf dieser Kommunikation gewann der Geschädigte Vertrauen zu der Brokerin. Gewinnsteigerung und Aufforderungen zur Einzahlung Als der Geschädigte in sein Handelskonto schaute, sah er, wie seine Gewinne schnell anstiegen. Dies motivierte ihn, weitere Einzahlungen auf sein Konto zu tätigen. Die Brokerin forderte ihn immer wieder auf, mehr Geld einzuzahlen, um angeblich noch höhere Renditen zu erzielen. Erstellung eines Accounts bei Binance Als nächster Schritt wurde der Geschädigte aufgefordert, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Dabei führte er das Video-Ident-Verfahren durch, um seine Identität erneut zu bestätigen. Anschließend zahlte er Geld auf den Account bei Binance ein und transferierte es angeblich an die Handelsplattform. In Wirklichkeit wurden die Gelder jedoch von den Betrügern abgezweigt und der Geschädigte erlitt finanzielle Verluste, da die vermeintlichen Gewinne nie realisiert wurden. Der betrügerische Ablauf dieses Vorgehens ist ein weit verbreitetes Schema bei Broker-Betrügereien, bei dem die Opfer dazu verleitet werden, immer höhere Geldbeträge einzuzahlen, ohne jemals eine reale Rendite zu erhalten. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass solche Betrüger oft raffinierte Methoden nutzen, um ihr Opfer zu täuschen. Es ist daher ratsam, immer genau zu prüfen, mit wem man es zu tun hat, und niemals Geld an unbekannte Personen oder Unternehmen zu senden, ohne vorher gründliche Recherchen durchzuführen. Melden Sie sich bei uns, wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder im Bereich Broker-Betrug Hilfe benötigen. Die versprochenen Gewinne von TechChart sind nur Illusionen Ein Geschädigter kämpft um seine Gewinne von TechChart zurückzufordern Geld von TechChart zurückfordern: Eine Herausforderung, aber nicht aussichtslos

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