Broker Betrug Geld zurück

Geld zurück?

Es ist ein Alptraum: Sie denken, dass Sie in sicheren Händen sind, vertrauen einem Broker Ihr Geld an und dieser Missbraucht ihr Vertrauen und bereichert sich mit Ihrer Altersversorge! Es gibt Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. Nicht jeder Broker hat Ihre besten Interessen im Herzen, und Betrügereien können überall lauern. Ist es möglich Ihr Geld von einem Broker Betrug zurückzuerhalten?

Die gute Nachricht? Es gibt Möglichkeiten, wie Sie Ihr Geld zurückholen können, wenn Sie Opfer von Broker Betrug geworden sind. Und hier bei brokerbetrug.de sind wir bereit, Ihnen bei jedem Schritt zu helfen! Dieser Weg ist nicht einfach und erfordert intensive Ermittlungsarbeit. Diese Ermittlungen sollten mit den neusten Technologien gepaart werden. Es sollte das Unternehmen, die betrügerische Handelsplattformen, Telefonnummern, Webseiten, Namen, E-Mail-Adressen und Unternehmensstandorte, Webserver, Domain-Historien etc. untersucht werden. Eine Garantie, sein Geld wiederzuerhalten gibt es auch danach nicht. Jedoch sollte nichts unversucht gelassen werden, den Verbrechern das Handwerk zu legen.

Die Anzeichen des Betrugs

Es gibt zahlreiche Warnzeichen, die darauf hinweisen können, dass Sie Opfer von Broker Betrug geworden sind:

  • Wenn Ihr Broker die Auszahlung hinauszögert, ist das ein Warnzeichen.
  • Werden von Ihnen weitere Zahlungen wie Steuern, Versicherungen oder Gebühren verlangt? Dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrug.

Was tun, wenn man betrogen wurde?

  • Zunächst ist es wichtig, dass Sie den Betrug melden. Dies können Sie bei der Polizei tun. Zudem gibt es Behörden wie die BaFin oder die britische Behörde „Financial Conduct Authority“. Durch eine Meldung des Betruges werden weitere Menschen davor bewahrt Opfer der betrügerischen Broker zu werden.
  • Die Erkenntnis des Betrugs kann schockierend sein, doch es gibt Handlungsanweisungen für Opfer. Sie sollten alles dafür tun, um sich gegen die Betrüger zu wehren und sich vor zukünftigem Betrug zu schützen.

Geld zurückholen: So geht’s!

Geld zurückzubekommen, nachdem man betrogen wurde, ist eine Herausforderung, vor allem, wenn die Täter im Ausland ansässig sind. Die grenzüberschreitende Natur solcher Betrügereien kann juristische Prozesse erschweren und verzögern. Eine besondere Vorsicht ist vor den sogenannten „Recovery Scams“ geboten. Diese versprechen oft eine 100-prozentige Rückführung der verlorenen Gelder, doch in Wahrheit handelt es sich hierbei in den meisten Fällen ebenfalls um Betrug. Der effektive Weg, solche Betrügereien aufzudecken und das Geld zurückzuholen, erfordert intensive Ermittlungsarbeit und den Einsatz von kostspieligen technischen Tools. Ein entscheidender Schritt in diesem Prozess ist die enge Zusammenarbeit mit der Polizei und anderen Strafverfolgungsbehörden. Nur gemeinsam können Opfer und Behörden gegen die Täter vorgehen und versuchen, das verlorene Geld zurückzubekommen.

Ich bin ehemaliger Polizeibeamter mit einem zusätzlichen IT-Studium. Ich habe in einer Spezialeinheit für Geldwäsche und Finanzermittlungen gearbeitet und weiß worauf es bei solchen Ermittlungen ankommt. Hierbei war ich oft in den Ermittlungen von großen Anlagebetrugstaten involviert und habe die technische Rückverfolgung von Geldern in der Blockchain durchgeführt. Die Polizei besitzt aufgrund von fehlenden Ressourcen und Personal oft nicht die Möglichkeiten sehr zeitintensive und kostspielige Analysen zu tätigen. Zudem fehlt es der Polizei oft an IT-Experten. Spezialeinheiten der Polizei besitzen zwar oft einige der notwendigen Software, jedoch kann die Bearbeitung meist Jahre dauern, da die Fallzahl enorm ist.

Wer den Ermittlungserfolg maximal erhöhen und jegliche technische Möglichkeiten ausschöpfen möchte, sollte sich an spezialisierte Unternehmen wie uns wenden.

In der Vergangenheit hatte die Polizei bereits sehr viele Erfolge bei der Beschlagnahme von Geld der Beschuldigten wie in den folgenden Artikeln zu lesen ist:

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/internetkriminalitaet-bayerns-cybercrime-einheit-stellt-luxusuhren-und-sportwagen-sicher-id67270476.html

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Cybercrime-Betrug-in-Millionenhoehe-Hauptverdaechtige-in-Haft,cybercrime220.html

https://www.ksta.de/koeln/razzia-bei-koelner-online-broker-festnahmen-nach-anlagebetrug-in-millionenhoehe-331242

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Betrüger hingegen nutzen oft persönlichere, direktere Wege, weil sie darauf zielen, eine „persönliche Beziehung“ zu ihrem Opfer aufzubauen. Typische Unkonventionelle Kontakte 2. Hohe Renditen Wenn Ihnen das Blaue vom Himmel versprochen wird, insbesondere Renditen, die Ihr Geld in kürzester Zeit verdoppeln oder vervielfachen, laufen Sie! Wer möchte nicht in kürzester Zeit reich werden? Das Versprechen exorbitant hoher Renditen ist eines der häufigsten Anzeichen für betrügerische Broker. Doch wie erkennen Sie den Unterschied zwischen einem legitimen, lukrativen Angebot und einer Falle? Lassen Sie uns das Geheimnis lüften! Warum sind Hohe Renditen ein Warnzeichen? In der Welt des Handels gibt es eine Grundregel: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Seriöse Broker werden dieses Risiko niemals verheimlichen und immer versuchen, realistische Renditeerwartungen zu setzen. Betrügerische Broker hingegen locken mit Versprechen von unglaublichen Gewinnen, oft in sehr kurzer Zeit. Beispielsweise könnte Ihnen gesagt werden, dass Ihr investiertes Geld sich innerhalb einer Woche verdoppeln oder sogar vervielfachen wird. Typische Versprechen 3. Fehlendes Impressum und keine gültige Lizenz Ein absoluter No-Go! Ein Broker ohne Impressum und Lizenz ist so vertrauenswürdig wie ein hungriger Wolf im Schafspelz. In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Unternehmen, die Finanzdienstleistungen anbieten, bestimmte Informationen öffentlich zugänglich machen müssen. Ein Impressum und eine gültige Lizenz sind dabei die Mindestanforderungen. Fehlen diese Elemente, ist das ein klares Warnzeichen. Doch warum sind sie so wichtig? Warum ist ein Impressum entscheidend? Ein Impressum gibt Ihnen wesentliche Informationen über den Broker: Fehlen diese Informationen, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten. Ein Impressum zeigt Transparenz und ermöglicht Ihnen rechtliche Schritte, sollte es zu Problemen kommen. Die Wichtigkeit einer gültigen Lizenz Eine Lizenz ist das Qualitätssiegel im Finanzsektor. Sie wird von Finanzaufsichtsbehörden vergeben und stellt sicher, dass das Unternehmen strenge Regulierungen und Überwachungsmechanismen befolgt. Ohne Lizenz ist das Unternehmen nicht berechtigt, Finanzdienstleistungen anzubieten. Was Sie tun sollten Wenn Sie einen Broker ohne Impressum oder Lizenz finden, meiden Sie ihn um jeden Preis. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können: 4. Mehr Geld einzahlen? Wenn der Broker Sie immer weiter drängt, mehr Geld einzuzahlen, sollten bei Ihnen alle Alarmglocken läuten. Wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehlen wir unsere Ratschläge unter Betrugsgelder wieder zurückholen. Das vierte Warnzeichen auf unserer Liste ist eines, das oft übersehen wird, aber äußerst kritisch ist: Der Broker fordert Sie ständig auf, mehr Geld einzuzahlen. Auf den ersten Blick mag dies wie ein einfacher Versuch erscheinen, den Geschäftsbetrieb anzukurbeln. 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Das Ziel ist, mehr Geld von den Investoren zu extrahieren und die Komplexität des Auszahlungsprozesses zu erhöhen. In einigen Fällen können diese Gebühren so hoch sein, dass sie einen Großteil der erzielten Gewinne oder sogar des investierten Kapitals auffressen. In Extremfällen können sie dazu verwendet werden, die Auszahlung so unattraktiv zu machen, dass der Investor sich dafür entscheidet, das Geld auf der Plattform zu belassen, was dem Broker weitere Gelegenheiten für betrügerische Tätigkeiten eröffnet.

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Unser Expertenteam besteht aus einem ehemaligen Finanzermittler der Polizei mit umfassender Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Analysen, sowie einem Fachanwalt für IT-Recht mit über 25 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Anlagebetrugsfällen. 

Wir bieten Ihnen eine kostenlose Beratung und Einschätzung Ihres Falls, sowie eine umfangreiche technische Blockchain-Analyse und Ermittlung an.

Anton Hochnadel

Thomas Feil

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