Betrügerische Broker: 5 Warnzeichen

5 Warnzeichen

1. Unkonventioneller Kontakt

Erhalten Sie Angebote über E-Mail, Telefon oder sogar Social Media? Das ist Warnzeichen Nummer 1. Seriöse Broker verwenden seriöse Kanäle.

Wenn Sie sich für den Handel interessieren, ist der erste Kontakt mit einem Broker oft entscheidend. Doch Vorsicht, nicht jede Kontaktaufnahme ist seriös! Betrügerische Broker nutzen oft unkonventionelle Kontaktwege wie E-Mail, Telefonanrufe oder sogar Social Media, um potenzielle Opfer zu ködern. Warum ist das so und warum sollten Sie hier besonders aufmerksam sein? Lassen Sie uns eintauchen!

Warum ist Unkonventioneller Kontakt ein Warnzeichen?

Ein etablierter, vertrauenswürdiger Broker wird meistens offizielle und professionelle Kanäle für die Kundengewinnung und -kommunikation nutzen. Dazu zählen eine gut gestaltete Website, Empfehlungen von zufriedenen Kunden oder eine professionelle Werbekampagne. Betrüger hingegen nutzen oft persönlichere, direktere Wege, weil sie darauf zielen, eine „persönliche Beziehung“ zu ihrem Opfer aufzubauen.

Typische Unkonventionelle Kontakte

  1. E-Mail-Angebote: Betrüger schicken oft unaufgefordert E-Mails mit attraktiven Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
  2. Telefonanrufe: Ein weiterer unkonventioneller Weg ist der Cold Call. Wenn Sie von einem Broker angerufen werden, den Sie nicht kennen, und dieser hohe Renditen verspricht, sollten die Alarmglocken läuten.
  3. Social Media: In Zeiten von Facebook, Twitter und LinkedIn versuchen Betrüger, dort Fuß zu fassen. Besonders LinkedIn-Angebote können verführerisch erscheinen, da die Plattform einen professionellen Anschein hat. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel über Angebote über LinkedIn.

2. Hohe Renditen

Wenn Ihnen das Blaue vom Himmel versprochen wird, insbesondere Renditen, die Ihr Geld in kürzester Zeit verdoppeln oder vervielfachen, laufen Sie!

Wer möchte nicht in kürzester Zeit reich werden? Das Versprechen exorbitant hoher Renditen ist eines der häufigsten Anzeichen für betrügerische Broker. Doch wie erkennen Sie den Unterschied zwischen einem legitimen, lukrativen Angebot und einer Falle? Lassen Sie uns das Geheimnis lüften!

Warum sind Hohe Renditen ein Warnzeichen?

In der Welt des Handels gibt es eine Grundregel: Je höher die Rendite, desto höher das Risiko. Seriöse Broker werden dieses Risiko niemals verheimlichen und immer versuchen, realistische Renditeerwartungen zu setzen. Betrügerische Broker hingegen locken mit Versprechen von unglaublichen Gewinnen, oft in sehr kurzer Zeit. Beispielsweise könnte Ihnen gesagt werden, dass Ihr investiertes Geld sich innerhalb einer Woche verdoppeln oder sogar vervielfachen wird.

Typische Versprechen

  1. „Verdoppeln Sie Ihr Geld in einer Woche!“: Wenn ein Broker solche Versprechen macht, sollten Sie skeptisch sein. Selbst die besten Händler der Welt können solche Renditen nicht garantieren.
  2. „Garantierte Gewinne“: Es gibt im Handel keine Garantien. Jeder, der das behauptet, ist wahrscheinlich ein Betrüger.
  3. „Kein Risiko“: Wie bereits erwähnt, ist Handel immer mit Risiken verbunden. Ein seriöser Broker wird das klar kommunizieren

3. Fehlendes Impressum und keine gültige Lizenz

Ein absoluter No-Go! Ein Broker ohne Impressum und Lizenz ist so vertrauenswürdig wie ein hungriger Wolf im Schafspelz.

In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Unternehmen, die Finanzdienstleistungen anbieten, bestimmte Informationen öffentlich zugänglich machen müssen. Ein Impressum und eine gültige Lizenz sind dabei die Mindestanforderungen. Fehlen diese Elemente, ist das ein klares Warnzeichen. Doch warum sind sie so wichtig?

Warum ist ein Impressum entscheidend?

Ein Impressum gibt Ihnen wesentliche Informationen über den Broker:

  • Geschäftsführer
  • Unternehmenssitz
  • Handelsregister-Nummer
  • Kontaktinformationen

Fehlen diese Informationen, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten. Ein Impressum zeigt Transparenz und ermöglicht Ihnen rechtliche Schritte, sollte es zu Problemen kommen.

Die Wichtigkeit einer gültigen Lizenz

Eine Lizenz ist das Qualitätssiegel im Finanzsektor. Sie wird von Finanzaufsichtsbehörden vergeben und stellt sicher, dass das Unternehmen strenge Regulierungen und Überwachungsmechanismen befolgt. Ohne Lizenz ist das Unternehmen nicht berechtigt, Finanzdienstleistungen anzubieten.

Was Sie tun sollten

Wenn Sie einen Broker ohne Impressum oder Lizenz finden, meiden Sie ihn um jeden Preis. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können:

  • Überprüfen der Lizenz: Suchen Sie im Internet nach der Lizenznummer des Brokers und überprüfen Sie sie mit den offiziellen Angaben der Regulierungsbehörde.
  • Recherche: Lesen Sie Erfahrungsberichte und Bewertungen anderer Kunden. Unsere Seite bietet auch eine umfangreiche Liste von Handlungsanweisungen für Opfer.
  • Melden Sie den Broker: Wenn Sie sicher sind, dass es sich um einen betrügerischen Broker handelt, melden Sie diesen sofort.

4. Mehr Geld einzahlen?

Wenn der Broker Sie immer weiter drängt, mehr Geld einzuzahlen, sollten bei Ihnen alle Alarmglocken läuten. Wer mehr darüber wissen möchte, dem empfehlen wir unsere Ratschläge unter Betrugsgelder wieder zurückholen.

Das vierte Warnzeichen auf unserer Liste ist eines, das oft übersehen wird, aber äußerst kritisch ist: Der Broker fordert Sie ständig auf, mehr Geld einzuzahlen. Auf den ersten Blick mag dies wie ein einfacher Versuch erscheinen, den Geschäftsbetrieb anzukurbeln. Aber Vorsicht, es ist mehr als das. Hier ist, warum es alarmierend ist.

Der psychologische Trick

Betrügerische Broker spielen geschickt mit der menschlichen Psychologie. Sie nutzen die „Fuß-in-die-Tür-Technik“, bei der sie zunächst kleine Forderungen stellen und diese dann schrittweise erhöhen. Bevor Sie es merken, haben Sie viel mehr investiert, als Sie sich leisten können – oder wollen.

Ein strukturiertes, aber falsches Versprechen

Ein weiteres Alarmsignal ist die Struktur der Forderungen. Der Broker könnte beispielsweise Staffelungen vorschlagen, die so aussehen, als würden sie auf einer soliden Finanztheorie basieren. Sie versprechen ein „exklusives“ Investmentangebot, das nur für „Premium-Kunden“ zugänglich ist, und behaupten, dass höhere Investitionen zu exponentiell höheren Renditen führen.

5. Versteckte Gebühren bei der Auszahlung

Steuern? Versicherungen? Gas-Fees? Wenn Ihnen plötzlich bei der Auszahlung zusätzliche Gebühren präsentiert werden, dann ist das ein eindeutiges Warnzeichen. Lesen Sie mehr in unserem Artikel Broker zahlt nicht aus.

Versteckte Gebühren bei der Auszahlung sind ein klassisches Warnzeichen für betrügerische Broker. In seriösen Handelsplattformen sind alle Gebühren, die mit dem Handel und der Abwicklung von Transaktionen verbunden sind, transparent und gut dokumentiert. Sie können in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder in einem speziellen Abschnitt über Gebühren auf der Website des Brokers gefunden werden.

Betrügerische Broker hingegen haben eine Tendenz, zusätzliche Kosten zu erfinden, die erst im letzten Moment, oft bei der Auszahlung, offenbart werden. Diese können als „Verwaltungsgebühren“, „Servicegebühren“, „Steuern“, „Versicherungskosten“ oder sogar „Gas-Gebühren“ im Kontext von Kryptowährungen bezeichnet werden.

Das Ziel ist, mehr Geld von den Investoren zu extrahieren und die Komplexität des Auszahlungsprozesses zu erhöhen. In einigen Fällen können diese Gebühren so hoch sein, dass sie einen Großteil der erzielten Gewinne oder sogar des investierten Kapitals auffressen. In Extremfällen können sie dazu verwendet werden, die Auszahlung so unattraktiv zu machen, dass der Investor sich dafür entscheidet, das Geld auf der Plattform zu belassen, was dem Broker weitere Gelegenheiten für betrügerische Tätigkeiten eröffnet.

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Anton Hochnadel

Thomas Feil

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