Vorsicht Betrug: Invesacapital.com – Ein Broker mit betrügerischen Absichten!

invesacapital.com

Vorsicht vor dem Online-Broker Invesacapital.com

In der heutigen Zeit ist es einfacher denn je, in verschiedene Finanzmärkte zu investieren. Online-Broker wie Invesacapital.com bieten Plattformen, auf denen Anleger mit nur wenigen Klicks und minimalen Investitionen handeln können. Doch nicht alle dieser Plattformen sind legitim und sicher. In diesem Beitrag möchten wir Sie vor dem Online-Broker Invesacapital.com warnen und Ihnen einige der betrügerischen Taktiken aufzeigen, die von diesem Broker verwendet werden.

Fehlende Genehmigung von Finanzbehörden

Ein erster Alarmglocke sollte die fehlende Genehmigung von Finanzbehörden sein. Seriöse Online-Broker sind in der Regel von Finanzaufsichtsbehörden wie der FCA in Großbritannien oder der SEC in den USA reguliert. Invesacapital.com hat jedoch keine solche Genehmigung, was bedeutet, dass sie nicht den gleichen Regulierungsstandards unterliegen wie seriöse Broker.

Verwendung von Anonymisierungstechnologien

Ein weiteres Warnsignal ist die Verwendung von Anonymisierungstechnologien durch Invesacapital.com. Diese Technologien ermöglichen es dem Broker, seine Identität und seinen Standort zu verbergen, was es für Behörden und Opfer schwierig macht, sie zur Rechenschaft zu ziehen.

Betrügerische Praktiken bei der Anwerbung von Investoren

Invesacapital.com verwendet eine Reihe von betrügerischen Taktiken, um Investoren anzulocken. Dazu gehört das Versprechen von hohen Renditen bei einer minimalen Investition von nur 250 Euro. Der Broker baut auch eine persönliche Beziehung zwischen Berater und Investor auf, um das Vertrauen des Investors zu gewinnen und ihn zur Investition zu bewegen.

Investitionsprozess und Verifizierung

Nach der ersten Investition von 250 Euro erhält der Investor Zugang zur Handelsplattform und wird aufgefordert, seine Identität mittels Personalausweis zu verifizieren. Innerhalb weniger Tage erreicht die ursprüngliche Investition unrealistische Höhen, und der Broker fordert den Investor auf, mehr Geld zu investieren.

Probleme bei der Auszahlung

Wenn der Investor eine Auszahlung verlangt, fordert der Broker plötzlich Steuern und zusätzliche Gebühren. Bei Zahlungsverweigerung bricht der Broker den Kontakt ab. Der Investor wird dann von angeblichen Behörden kontaktiert, die über die Beschlagnahmung des Geldes und unbegründete Anschuldigungen der Geldwäsche informieren. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nachrichten nicht von der FCA oder Blockchain.com stammen. Die Täter versuchen, die Opfer einzuschüchtern und zu täuschen.

Abschließende Warnung

Wir hoffen, dass dieser Beitrag Ihnen dabei hilft, die betrügerischen Taktiken von Invesacapital.com zu erkennen und zu vermeiden. Denken Sie immer daran, dass wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, es das wahrscheinlich auch ist. Investieren Sie niemals Geld, das Sie sich nicht leisten können zu verlieren, und recherchieren Sie immer gründlich, bevor Sie in einen Online-Broker investieren.

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Das Ziel ist, mehr Geld von den Investoren zu extrahieren und die Komplexität des Auszahlungsprozesses zu erhöhen. In einigen Fällen können diese Gebühren so hoch sein, dass sie einen Großteil der erzielten Gewinne oder sogar des investierten Kapitals auffressen. In Extremfällen können sie dazu verwendet werden, die Auszahlung so unattraktiv zu machen, dass der Investor sich dafür entscheidet, das Geld auf der Plattform zu belassen, was dem Broker weitere Gelegenheiten für betrügerische Tätigkeiten eröffnet.

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Unser Expertenteam besteht aus einem ehemaligen Finanzermittler der Polizei mit umfassender Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Analysen, sowie einem Fachanwalt für IT-Recht mit über 25 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Anlagebetrugsfällen. 

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Anton Hochnadel

Thomas Feil

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