Warnung vor Brokerbetrug: Bitonite zahlt nicht aus!

Bitonite

In den Weiten des Internets tummeln sich einige zwielichtige Gestalten, die das Bitonite und andere angebliche Broker als vermeintliche Geldmaschinen anpreisen. Sei es auf Facebook, Youtube, LinkedIn oder gar per Mail, sie versuchen mit ihren verlockenden Versprechungen ahnungslose Menschen anzulocken. Dabei locken sie mit sehr hohen Gewinnen und versprechen, dass man schnell reich werden kann. Um ihre Glaubwürdigkeit zu steigern, werden sogar aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Medien wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel präsentiert.

Um ihr Vorgehen noch perfider zu gestalten, nutzen diese betrügerischen Individuen rechtswidrig Fotos von berühmten Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Sie behaupten dreist, dass diese Prominenten für den Broker werben und selbst enormen Profit damit erwirtschaftet haben.

Ein weiterer Trick, um ihre potenziellen Opfer zu ködern, besteht darin, eine geheime Investitionsmethode zu behaupten. Angeblich haben sie den Schlüssel zum Erfolg gefunden und wollen ihr Wissen nun großzügig mit anderen teilen. Doch Vorsicht ist geboten, denn oft sind solche Versprechungen nichts weiter als leere Hülsen.

Es ist von größter Bedeutung, sich nicht von diesen betrügerischen Machenschaften blenden zu lassen. Vertrauen sollte stets auf seriöse, etablierte Broker und Investitionsmethoden gesetzt werden, um finanzielle Verluste zu verhindern.

Geschädigte eröffnen Handelskonto bei Bitonite und investieren geringen Geldbetrag

Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges

Der folgende Absatz beschreibt den typischen Ablauf eines Broker-Betruges sowie den konkreten Fall eines Geschädigten, der sich bei uns gemeldet hat. Dabei wird insbesondere auf die Handelsplattform Bitonite und das Stichwort „Brokerbetrug“ eingegangen.

Interesse an Investitionen mit Crypto

Unser Geschädigter war anfangs an Investitionen mit Kryptowährungen interessiert und suchte nach Möglichkeiten, in diesen Markt einzusteigen. Durch Internetwerbung stieß er auf die Handelsplattform Bitonite, die sich als attraktive Option präsentierte.

Identitätsbestätigung

Um Zugang zu Bitonite zu erhalten, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Dieser Schritt wurde als übliche Sicherheitsmaßnahme dargestellt.

Einrichtung des Handelskontos

Die Täter halfen dem Geschädigten, mittels Anydesk das Handelskonto auf Bitonite einzurichten. Durch diese Fernzugriff-Software erlangten sie Kontrolle über seinen Computer und konnten somit den Prozess der Kontoeröffnung überwachen.

Erste Investition und Zuweisung einer Brokerin

Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte 250 Euro. Ihm wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Im Laufe der Zeit gewann er Vertrauen zu ihr, da sie ihm kompetente Beratung und Unterstützung bei seinen Investitionen bot.

Rasant steigende Gewinne und Aufforderungen zur Einzahlung

In seinem Handelskonto konnte der Geschädigte sehen, wie seine Gewinne rasant stiegen. Er wurde dazu ermutigt, immer mehr Geld einzuzahlen, um von größeren Gewinnen zu profitieren. Das Vertrauen in die Brokerin sowie die scheinbar erfolgreichen Trades führten dazu, dass er diesem Rat folgte.

Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance

Schließlich wurde der Geschädigte aufgefordert, einen Account bei der renommierten Krypto-Börse Binance zu erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident-Verfahren durch, um seine Identität erneut zu bestätigen. Zudem zahlte er Geld auf seinen Binance-Account ein.

Transfer der Gelder an die angebliche Handelsplattform

Nachdem der Geschädigte Geld auf seinem Binance-Account hatte, wurde er angewiesen, diese Gelder an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Dabei vertraute er darauf, dass diese Transferanweisungen von seiner Brokerin korrekt waren. Leider stellte sich später heraus, dass es sich um einen Betrug handelte, da die angebliche Handelsplattform nicht existierte und die Täter das Geld abzogen.

Bitonite: Versprochene Gewinne sind reine Illusion

Geschädigter versucht vermeintliche Gewinne von Bitonite zurückzufordern

Wie Sie Ihr Geld von Bitonite zurückfordern können

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

Weitere Blogbeiträge

Brokerbetrug bei LinkedIn und anderen Social-Media-Plattformen

In der heutigen digitalen Ära suchen Menschen auf der ganzen Welt nach neuen Möglichkeiten, um online Geld zu verdienen. Doch während einige Wege legitim sind, gibt es auch viele betrügerische Angebote, die darauf abzielen, ahnungslose Opfer auszunutzen. Ein besonders heimtückisches Beispiel ist das vermeintliche „Angebot über LinkedIn zum Geldverdienen mit Handelsgeschäften“. Lassen Sie sich nicht blenden – hinter verlockenden Versprechen könnten Betrüger lauern. LinkedIn ist zweifellos eine der führenden Plattformen für berufliche Vernetzung. Es bietet eine Möglichkeit, Geschäftskontakte zu knüpfen, berufliche Informationen auszutauschen und sich über Karrieremöglichkeiten zu informieren. Doch Vorsicht ist geboten, wenn Angebote auftauchen, die zu schön klingen, um wahr zu sein. In den letzten Jahren haben sich Betrüger zunehmend darauf spezialisiert, Plattformen wie LinkedIn zu nutzen, um ihre Opfer zu erreichen. Sie erstellen gefälschte Profile, die oft professionell und seriös wirken. Diese Profile versprechen dann verlockende Gelegenheiten, durch vermeintliche Handelsgeschäfte schnell und mühelos Geld zu verdienen. Die Top-Warnzeichen und Schutzstrategien auf unserer Webseite können Ihnen helfen, diese betrügerischen Angebote zu erkennen, bevor es zu spät ist. Die Betrugsmasche funktioniert in der Regel so: Sie erhalten eine Nachricht von einem angeblichen „Handelsexperten“ auf LinkedIn, der behauptet, eine revolutionäre Methode gefunden zu haben, um vom Markt zu profitieren. Sie werden dazu aufgefordert, Geld zu investieren und angeblich hohe Renditen zu erwarten. Doch sobald das Geld überwiesen ist, verschwindet der „Experte“ oder es treten plötzlich immer mehr Hindernisse auf, um eine Auszahlung zu verhindern. Bevor Sie auf solche Angebote hereinfallen, sollten Sie sich bewusst machen, dass kein seriöser Handelsexperte oder Broker jemals garantieren kann, dass Sie über Nacht reich werden. Unser Artikel über Betrug durch deinen Broker – Handlungsanweisungen für Opfer gibt Ihnen wertvolle Hinweise, wie Sie sich gegen derartige Täuschungen schützen können. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines betrügerischen Angebots wurden, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind spezialisiert auf das Erkennen von betrügerischen Machenschaften im Online-Handel, wie Nicht-Auszahlungen von Brokern, und helfen Ihnen dabei, die richtigen Schritte zu unternehmen. Vertrauen Sie nicht blindlings den vermeintlichen Chancen, die über LinkedIn oder andere Plattformen angeboten werden. Nutzen Sie die Informationen über Trading-Betrug und die dunkle Seite des Tradings, um sich umfassend zu informieren und nicht in die Falle zu tappen. Die Welt des Online-Handels birgt Chancen, aber auch Risiken. Bleiben Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von betrügerischen Angeboten täuschen. Wenn Sie Opfer von Trading-Betrug oder anderen Online-Betrügereien geworden sind, stehen wir Ihnen bei BrokerBetrug.de zur Seite, um Ihnen zu helfen, Ihr Geld zurückzufordern und die richtigen rechtlichen Schritte zu unternehmen. Love Scamming bei LinkedIn – Gefahr hinter den vermeintlichen Liebesbotschaften Neben betrügerischen Geldverdienstangeboten ist eine weitere besorgniserregende Masche auf Plattformen wie LinkedIn auf dem Vormarsch: das sogenannte „Love Scamming“. Hierbei nutzen Betrüger die Naivität und die Sehnsüchte von Menschen aus, um sie emotional zu manipulieren und letztlich finanziell auszubeuten. Die Täter hinter dem Love Scamming erschaffen gefälschte Profile, die attraktiv und vertrauenswürdig wirken. Sie knüpfen auf LinkedIn Kontakte und beginnen charmante Gespräche. Diese können schnell in tiefere emotionale Bindungen übergehen, während die Opfer ahnungslos in eine Beziehung zu einem vermeintlichen Partner hineingezogen werden. Die Tinder-Krypto-Masche ist ein bekanntes Beispiel für diese Art von Betrug. Opfer berichten von charmanten Gesprächen mit angeblichen Krypto-Experten über Plattformen wie Tinder und LinkedIn. Im Laufe der Kommunikation verspricht der Betrüger oft, sein angebliches Wissen über Kryptowährungen zu teilen und gemeinsam in profitable Geschäfte zu investieren. Doch letztlich endet die vermeintliche Liebe in einer finanziellen Falle. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass seriöse Geschäfts- und Liebesbeziehungen niemals mit unerbittlichem Druck oder verlockenden Versprechen einhergehen. Unser Artikel über gestohlene Kryptowährungen zurückholen gibt Ihnen Einblicke, wie Sie sich gegen solche emotionalen Manipulationsversuche schützen können. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie Opfer eines Love Scamming-Angriffs geworden sind, sollten Sie umgehend handeln. Unsere Hilfe für Opfer von Betrug bietet Ihnen umfassende Unterstützung, um Ihre finanziellen und emotionalen Verluste zu minimieren. Die Welt des Online-Handels und der digitalen Kommunikation bietet viele Chancen, aber auch Risiken. Bleiben Sie wachsam und skeptisch, wenn es um vermeintlich romantische oder finanzielle Angebote auf Plattformen wie LinkedIn geht. Bei BrokerBetrug.de stehen wir an Ihrer Seite, um Ihnen bei der Erkennung von Betrug und der Durchsetzung Ihrer Rechte zu helfen.

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Gestohlene Kryptowährung zurückholen: Ist das möglich?

Beim modernen digitalen Goldrausch der Kryptowährungen gibt es nicht nur glänzende Chancen, sondern auch schattige Ecken. Einige Anleger sind schon Opfer von Krypto-Betrug geworden. Ist es möglich, das gestohlene digitale Gold zurückzuholen? Das Team von Brokerbetrug.de gibt Einblicke! 1. Die Spur des digitalen Goldes: Kryptowährungen, häufig als „digitales Gold“ bezeichnet, haben in der jüngsten Vergangenheit einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Sie repräsentieren nicht nur einen immensen finanziellen Wert, sondern auch die Zukunft der Währungstransaktionen. Aber wie jedes wertvolle Gut ziehen sie auch eine Vielzahl von Betrügern und Hackern an. Das Hauptproblem bei Kryptowährungsdiebstählen ist ihre Natur: Kryptowährungen sind dezentralisiert, und einmal durchgeführte Transaktionen sind in den meisten Fällen unwiderruflich. Hier stellt sich die Frage: Kann man gestohlenes „digitales Gold“ verfolgen und wiedererlangen? Die Antwort ist nicht einfach, aber es gibt Hoffnung. Die Blockchain-Technologie, die Kryptowährungen untermauert, bietet zwar Anonymität, zeichnet jedoch jede einzelne Transaktion auf. Das bedeutet, dass, obwohl der Dieb anonym sein mag, die Spur der gestohlenen Krypto-Währung durch die Blockchain verfolgt werden kann. Das Expertenteam von Brokerbetrug.de hat sich darauf spezialisiert, diese Pfade zu erkunden und zu verfolgen. Durch ihre Expertise im Bereich Blockchain-Forensik können sie die Bewegungen gestohlener Kryptowährungen verfolgen und, in einigen Fällen, den Punkt identifizieren, an dem der Betrüger versucht, diese in konventionelle Währung umzuwandeln oder auf einer Börse zu handeln. Obwohl es keine 100%-ige Garantie gibt, dass das gestohlene Krypto-Gut zurückgewonnen werden kann, bietet die Fähigkeit, seine Bewegungen zu verfolgen, zumindest die Chance, den Täter zu identifizieren oder die Bewegung der gestohlenen Mittel zu überwachen. In einer Welt, in der Anonymität und Unwiderruflichkeit oft als Stärken der Kryptowährung angepriesen werden, bietet Brokerbetrug.de einen lebensrettenden Dienst für diejenigen, die Opfer von Krypto-Diebstählen geworden sind. 2. Warum werden Kryptowährungskonten gehackt? In der rasant wachsenden Welt der Kryptowährungen sehen sich Investoren nicht nur riesigen Renditechancen gegenüber, sondern auch zahlreichen Gefahren. Eine der häufigsten Bedrohungen ist das Risiko, dass Kryptowährungskonten kompromittiert werden. Doch wie genau geschieht das? Es ist interessant zu bemerken, dass viele dieser sogenannten „Hacks“ tatsächlich keine echten Eindringversuche in das System sind. Stattdessen handelt es sich um gezielte und oft raffinierte Taktiken, die darauf abzielen, unvorsichtige oder unerfahrene Nutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen Informationen preiszugeben. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen: Der Schutz von Kryptowährungskonten erfordert somit ständige Wachsamkeit und ein fundiertes Wissen darüber, welche Taktiken von Betrügern angewendet werden. Dies unterstreicht die Bedeutung von Informationsquellen und Plattformen wie Brokerbetrug.de, die nicht nur helfen, Betrugsversuche aufzudecken, sondern auch Ratschläge und Richtlinien bieten, um solche Vorfälle zu verhindern. 3. Gibt es noch Hoffnung, wenn das Krypto bereits gestohlen wurde? Der Verlust von Kryptowährungen, sei es durch Betrug, Phishing oder andere kriminelle Aktivitäten, ist zweifellos ein schwerer Schlag. Viele Betroffene fühlen sich hoffnungslos und glauben, dass einmal gestohlene Krypto-Vermögenswerte für immer verloren sind. Doch selbst in diesen dunklen Momenten gibt es oft noch Hoffnung. Dank der Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Blockchain-Technologie, auf der die meisten Kryptowährungen basieren, ist es möglich, Transaktionen zu verfolgen. Das bedeutet, dass, auch wenn die Kryptowährung aus einer Wallet gestohlen wurde, jede Bewegung dieser Mittel auf der Blockchain aufgezeichnet wird. Hier kommt das Expertenteam von Brokerbetrug.de ins Spiel. Sie sind nicht nur auf das Aufdecken von Broker-Betrug spezialisiert, sondern verfügen auch über spezialisierte Techniken und Werkzeuge, um gestohlene Kryptowährungen systematisch zu verfolgen. Ihr Hauptziel? Den exakten Punkt zu identifizieren, an dem der Dieb versucht, die gestohlenen Kryptowährungen in konventionelles Geld – oft als „Fiat-Währung“ bezeichnet – umzuwandeln. Dieser Punkt, oft als „Cash-Out-Punkt“ bezeichnet, ist kritisch, denn hier hinterlassen Betrüger oft greifbare Spuren ihrer Identität. Dank dieser Informationen und der Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden kann das Team von Brokerbetrug.de den Betrüger nicht nur identifizieren, sondern auch dabei helfen, rechtliche Schritte einzuleiten. In vielen Fällen können die gestohlenen Gelder tatsächlich zurückgeholt werden. Es ist wichtig zu betonen, dass, obwohl es möglich ist, gestohlene Kryptowährungen zurückzuverfolgen und Betrüger zu identifizieren, jeder Fall einzigartig ist. Nicht immer können die Mittel zurückerlangt werden. Doch mit Experten wie denen von Brokerbetrug.de an Ihrer Seite erhöhen Sie definitiv Ihre Chancen auf Gerechtigkeit und die Wiedererlangung Ihres hart verdienten Geldes. 4. Wie geht man vor, um gestohlene Kryptowährung zurückzuholen? Erstens ist es entscheidend, schnell zu handeln. Das bedeutet, das richtige Vorgehen bei Broker-Betrug zu kennen und sofort die nötigen Schritte einzuleiten. Brokerbetrug.de bietet eine Vielzahl von Ressourcen und Leitfäden, um Anlegern in dieser schwierigen Zeit zu helfen, darunter: Der Verlust von Kryptowährung durch Betrug oder Diebstahl kann ein herzzerreißendes Erlebnis sein. Aber dank der einzigartigen Eigenschaften der Blockchain gibt es oft Möglichkeiten, diese Verluste zu minimieren oder sogar rückgängig zu machen. Hier ist eine schrittweise Erläuterung, wie man gestohlene Kryptowährung zurückholt: Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl diese Schritte Ihre Chancen erhöhen können, gestohlene Kryptowährung zurückzuholen, es keine Garantie dafür gibt. Die Blockchain-Technologie ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch: Während sie Transparenz und Rückverfolgbarkeit bietet, macht ihre dezentrale und unveränderliche Natur es auch schwierig, Transaktionen rückgängig zu machen. Das verlorene digitale Gold kann zurückgeholt werden, aber es erfordert Kenntnisse, schnelles Handeln und die Unterstützung von Experten. Das Team von Brokerbetrug.de steht bereit, um zu helfen!

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Die 3 Phasen eines Broker-Betrugs: Stoppe, bevor es zu spät ist!

Die digitale Welt bietet viele Möglichkeiten, aber ebenso viele Gefahren. Besonders das Online-Trading hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Doch mit der Popularität sind auch die Betrüger auf den Plan getreten. In diesem Beitrag möchten wir tiefer in die dunklen Abgründe des Broker-Betrugs eintauchen und Ihnen zeigen, wie Sie die Warnsignale rechtzeitig erkennen. 1. Die Kontaktaufnahme: Ein Wolf im Schafspelz Es beginnt oft mit einem einfachen Kontakt – unschuldig, unverfänglich, aber voller versteckter Gefahren. 2. Die Investition: Der Beginn eines teuren Albtraums Mit dem Vertrauen fest im Griff gehen die Betrüger in die nächste Phase über. 3. Die Illusion der Auszahlung Nachdem Sie von den vermeintlichen Chancen überzeugt wurden und in die verlockenden Versprechungen von hohen Renditen investiert haben, treten Sie nun in die gefährlichste und enttäuschendste Phase des Brokerbetrugs ein: die Auszahlungsphase. Es beginnt in der Regel mit einem vermeintlich einfachen Wunsch – die Auszahlung Ihrer erzielten Gewinne. Was zu Beginn nach einer einfachen Transaktion aussieht, wird rasch zu einem endlosen Labyrinth aus finanziellen Anforderungen und unerwarteten Hindernissen. Erstens kommen scheinbar „unerwartete“ Kosten auf Sie zu. Unvorhergesehene Gebühren, die nie zuvor erwähnt wurden, treten plötzlich in den Vordergrund. Dies können Steuerzahlungen, Versicherungsprämien, Zollgebühren und andere, schwer verständliche Kosten sein. Sie werden informiert, dass diese Gebühren zwingend sind und dass ohne ihre Zahlung keine Auszahlung erfolgen kann. Aber hier hört es nicht auf. Plötzlich tauchen neue Akteure auf der Bühne auf. Kryptobörsen, Anwälte, Finanzbehörden und andere „offizielle“ Stellen nehmen Kontakt mit Ihnen auf. Jeder von ihnen bringt seine eigenen Anforderungen und Gebühren mit. Sie versprechen, die Auszahlung zu erleichtern, die rechtliche Lage zu klären oder die Transaktion zu beschleunigen – aber immer gegen eine zusätzliche Gebühr. Diese neuen „Helfer“ wirken oft authentisch, mit offiziellen Briefköpfen, realistischen Webseiten und manchmal sogar gefälschten Bewertungen. Doch der tragische Twist? Hinter all diesen Kontakten, ob es nun der vertrauenswürdige Broker, der Anwalt oder die Finanzbehörde ist, stehen dieselben Täter. Die endgültige Eskalation dieses Szenarios tritt ein, wenn Sie an den Punkt kommen, an dem Sie keine weiteren Zahlungen mehr leisten können oder wollen. Hier zeigt sich die wahre Natur dieser Betrüger. Plötzlich sind sie nicht mehr erreichbar. Telefonnummern sind nicht mehr in Betrieb, E-Mails werden nicht beantwortet, und Websites verschwinden spurlos aus dem Netz. Diese dritte Phase ist ein klares Zeichen dafür, dass Sie Opfer eines umfassenden Betrugs wurden. Es ist von entscheidender Bedeutung, sofort alle Zahlungen zu stoppen, sich an die örtliche Polizei oder Finanzaufsicht zu wenden und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen. Je schneller Sie handeln, desto größer ist die Chance, zumindest einen Teil Ihres Geldes zurückzugewinnen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

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Brauchen Sie Hilfe?

Unser Expertenteam besteht aus einem ehemaligen Finanzermittler der Polizei mit umfassender Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Analysen, sowie einem Fachanwalt für IT-Recht mit über 25 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Anlagebetrugsfällen. 

Wir bieten Ihnen eine kostenlose Beratung und Einschätzung Ihres Falls, sowie eine umfangreiche technische Blockchain-Analyse und Ermittlung an.

Anton Hochnadel

Thomas Feil

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