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Vorsicht vor Algo Pro Version: Betrugsverdacht beim Broker!

Der Blogbeitrag soll die betrügerischen Machenschaften von angeblichen Brokern auf Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail aufdecken. Diese betrügerischen Fälle versuchen, Nutzer mit Versprechen von sehr hohen Gewinnen und dem schnellen Reichtum zu locken. Dabei wird durch aufgehübschte Berichte behauptet, dass renommierte Medien wie die Bild-Zeitung oder der Spiegel über diese Broker berichtet haben. Zusätzlich werden rechtswidrig Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos genutzt, um den Eindruck zu erwecken, dass diese Prominenten für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdient haben. Die betrügerischen Broker behaupten, eine geheime Investitionsmethode zu haben. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um eine Masche, um ahnungslose Nutzer in betrügerische Geschäfte zu locken. Der Blogbeitrag wird die verschiedenen betrügerischen Taktiken und Warnzeichen aufzeigen, damit die Leser sich vor diesen Machenschaften schützen können. Die Versprechungen astronomischer Gewinne locken Opfer des Brokerbetrugs bei Algo Pro Version Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet und berichtet von einem typischen Ablauf des Broker-Betrugs im Zusammenhang mit Investitionen in Kryptowährungen. Dieser Fall ist besonders relevant für alle, die auf der Suche nach Informationen über Brokerbetrug und die Algo Pro Version sind. Interesse an Investitionen mit Kryptowährungen Der Geschädigte war anfangs an Investitionen mit Kryptowährungen interessiert und begab sich auf die Suche nach einer geeigneten Handelsplattform. Dabei stieß er über Internetwerbung auf die Algo Pro Version, die mit ihren vermeintlichen hohen Renditen und einfachen Anlagemöglichkeiten lockte. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um Zugang zur Algo Pro Version zu erhalten, wurde der Geschädigte aufgefordert, seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Betrüger nutzten anschließend die Fernwartungssoftware Anydesk, um ihm bei der Einrichtung seines Handelskontos behilflich zu sein. Erste Investition von 250 Euro und Zuweisung einer Brokerin Nachdem das Handelskonto erfolgreich eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Die Betrüger wiesen ihm eine Brokerin zu, mit der er sowohl über WhatsApp als auch telefonisch in Kontakt stand. Durch die freundliche und vertrauenswürdige Kommunikation gewann er schnell Vertrauen in die Brokerin. Gewinne im Handelskonto und Aufforderung zur weiteren Einzahlung In seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne rasant steigen sehen, was sein Vertrauen in die Brokerin weiter stärkte. Die Betrüger nutzten diese Manipulation der Handelsplattform, um ihn immer weiter dazu aufzufordern, größere Beträge einzuzahlen und somit noch höhere Gewinne zu erzielen. Erstellung eines Accounts bei der Krypto-Börse Binance Als nächster Schritt wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, bei der renommierten Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Er führte das obligatorische Video-Ident Verfahren durch und zahlte Geld bei Binance ein. Anschließend transferierte er diesen Betrag an die angebliche Handelsplattform. Die versprochenen Gewinne von Algo Pro Version sind nicht echt Nach angeblichen Gewinnen: Geschädigter kämpft um Rückforderung von Algo Pro Version Die Möglichkeit, sein Geld von Algo Pro Version zurückzufordern

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Warnung vor Brokerbetrug: Squire’s Finance Limited zahlt nicht aus

In den letzten Monaten ist eine alarmierende Zunahme von angeblichen Brokern auf verschiedenen Social-Media-Plattformen sowie in E-Mails zu beobachten. Sowohl das Squire’s Finance Limited als auch andere Facebook-, YouTube-, LinkedIn- und E-Mail-Broker werben aggressiv um potenzielle Kunden. Ihr Verkaufsargument ist, dass sie sehr hohe Gewinne versprechen und behaupten, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Um diese Versprechungen zu untermauern, zeigen sie angeblich aufgehübschte Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Diese Berichte sollen bestätigen, dass ihre Methode funktioniert und bereits für andere Menschen große Gewinne generiert hat. Neben diesen fragwürdigen Praktiken nutzen die angeblichen Broker auch rechtswidrig Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Sie behaupten, dass diese Prominenten für sie werben und bereits viel Geld mit dem Broker verdient haben. Ein weiteres Lockmittel, das von den angeblichen Brokern verwendet wird, ist die Behauptung, dass sie über eine geheime Investitionsmethode verfügen. Diese Methode soll es ihnen ermöglichen, stets die besten Investitionsmöglichkeiten zu finden und somit hohe Renditen zu erzielen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass es sich bei diesen Anbietern um potenziell fragwürdige und möglicherweise betrügerische Unternehmen handeln könnte. Bei solchen Versprechungen ist äußerste Vorsicht geboten und es empfiehlt sich, sich gründlich über die Seriosität der Anbieter zu informieren, bevor man ihnen sein Geld anvertraut. Hohe Gewinne verlocken bei Squire’s Finance Limited: Opfer des Brokerbetrugs eröffnen Handelskonten, um das Risiko zu minimieren Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Der erste Kontakt Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, nachdem er Opfer eines Broker-Betrugs geworden ist. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf Squire’s Finance Limited. Die Webseite versprach hohe Renditen und eine sichere Handelsplattform. Identitätsbestätigung und Einrichtung des Handelskontos Um Zugang zur Handelsplattform von Squire’s Finance Limited zu erhalten, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Betrüger senden, um seine Identität zu bestätigen. Die Täter nutzten dann die Fernwartungssoftware Anydesk, um ihm bei der Einrichtung seines Handelskontos zu helfen. Die ersten Investitionen Nachdem das Handelskonto erfolgreich eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Er erhielt eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Im Laufe der Zeit gewann er Vertrauen zu ihr, da sie kompetent und überzeugend wirkte. Die scheinbar rasant steigenden Gewinne Auf seinem Handelskonto konnte der Geschädigte die Gewinne scheinbar rasant steigen sehen. Die Brokerin erklärte ihm, dass dies auf ihre erfolgreichen Handelsstrategien zurückzuführen sei und ermutigte ihn, immer mehr Geld einzuzahlen, um noch höhere Profite zu erzielen. Die Nachfrage nach weiteren Einzahlungen Im Laufe der Zeit wurden die Forderungen nach weiteren Einzahlungen immer dringlicher. Die Brokerin versprach dem Geschädigten, dass er durch größere Investitionen noch mehr Gewinne erzielen könne. Der Geschädigte war mittlerweile so von den angeblichen Renditemöglichkeiten überzeugt, dass er weitere Beträge auf sein Handelskonto überwies. Die Einrichtung eines Accounts bei Binance Um angeblich noch profitabler handeln zu können, wurde dem Geschädigten geraten, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Hierfür musste er erneut ein Video-Ident-Verfahren durchführen und sein Konto bestätigen. Anschließend zahlte er Geld auf sein Binance-Konto ein. Der Transfer an die angebliche Handelsplattform Nachdem der Geschädigte Geld bei Binance eingezahlt hatte, wurde er angewiesen, den Betrag an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Er glaubte zu diesem Zeitpunkt immer noch, dass er hohe Gewinne erzielen würde, aber in Wirklichkeit war er bereits Opfer eines Betrugs und sein Geld ging verloren. Die Erkenntnis des Betrugs Als der Geschädigte bemerkte, dass er sein Geld nicht mehr auszahlen konnte und die Brokerin nicht mehr erreichbar war, wurde ihm klar, dass er Opfer eines Broker-Betrugs geworden war. Er wandte sich an uns, um andere potenzielle Opfer zu warnen und rechtliche Schritte einzuleiten. Fazit Dieser typische Ablauf eines Broker-Betrugs zeigt, wie geschickt die Täter vorgehen, um ahnungslose Menschen dazu zu bringen, immer mehr Geld einzuzahlen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und sich über mögliche Betrugsfälle zu informieren, um nicht Opfer solcher Machenschaften zu werden. Squire’s Finance Limited: Versprochene Gewinne nur Täuschung Der verzweifelte Versuch eines Geschädigten, seine Gewinne von Squire’s Finance Limited zurückzufordern Wie Sie Ihr Geld von Squire’s Finance Limited zurückfordern können

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Achtung: Warnung vor Brokerbetrug bei Condor Capital Markets

Es gibt verschiedene angebliche Broker wie das Condor Capital markets, die auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Mail für sich werben. Diese Broker versprechen ihren potenziellen Kunden sehr hohe Gewinne und suggerieren, dass sie schnell reich werden können. Um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken, zeigen sie aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Ein weiteres fragwürdiges Vorgehen besteht darin, rechtswidrig Fotos von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos zu nutzen und zu behaupten, dass diese für den Broker werben und dabei selbst viel Geld verdienen. Zusätzlich behaupten diese Broker auch, eine geheime Investitionsmethode zu haben, die ihnen angeblich außergewöhnlichen Erfolg bringt. Es ist wichtig, diese Angebote mit Vorsicht zu betrachten und sich eingehend über die Seriosität der angeblichen Broker zu informieren, bevor man sein Geld investiert. Die verheißungsvollen Gewinne und die bittere Realität der Brokerbetrüger Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Unser Unternehmen wurde von einem Geschädigten kontaktiert, der Opfer eines Broker-Betruges geworden ist. Der Betroffene zeigte anfangs Interesse an Investitionen im Bereich Kryptowährungen und stieß während seiner Recherchen im Internet auf Condor Capital markets. Schritt 1: Identitätsbestätigung Um seine Identität zu bestätigen, wurde der Geschädigte darauf hingewiesen, seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden. Er folgte den Anweisungen und schickte die erforderlichen Informationen. Schritt 2: Einrichtung des Handelskontos Die Betrüger halfen ihm mittels Anydesk, das Handelskonto einzurichten. Auf diese Weise erlangten sie Zugriff auf seinen Computer und konnten seine Aktionen überwachen. Schritt 3: Erste Investition Nachdem das Handelskonto eingerichtet war, investierte der Geschädigte seine ersten 250 Euro. Er war zuversichtlich und hoffte auf Gewinne. Schritt 4: Zuweisung einer persönlichen Brokerin Den Geschädigten wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon kommunizierte. Durch den regelmäßigen Kontakt gewann er Vertrauen zu ihr und war überzeugt, dass er in guten Händen war. Schritt 5: Steigende Gewinne In seinem Handelskonto konnte der Geschädigte beobachten, wie seine Gewinne rasant anstiegen. Dies bestärkte ihn in seinem Vertrauen und er war bereit, weiteres Kapital einzusetzen. Schritt 6: Forderung nach höheren Einzahlungen Die Brokerin drängte den Geschädigten immer wieder dazu, weitere Einzahlungen auf sein Handelskonto vorzunehmen. Sie versicherte ihm, dass dies notwendig sei, um noch größere Gewinne zu erzielen. Schritt 7: Erstellung eines Kontos bei Binance Schließlich wurde der Geschädigte aufgefordert, bei der Kryptowährungsbörse Binance ein Konto zu erstellen. Er führte das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf sein Konto bei Binance ein. Schritt 8: Geldtransfer an die angebliche Handelsplattform Der Geschädigte wurde angewiesen, das Geld von seinem Binance-Konto an die angebliche Handelsplattform zu transferieren. Er folgte den Anweisungen und überwies das Geld. Leider handelte es sich bei Condor Capital markets um eine betrügerische Plattform. Der Geschädigte hat sein investiertes Geld verloren und konnte keinen Kontakt mehr zu seiner Brokerin herstellen. Warum die versprochenen Gewinne von Condor Capital markets nicht echt sind Ein Geschädigter kämpft um die Rückforderung seiner Gewinne von Condor Capital markets Ist es möglich, sein Geld von Condor Capital markets zurückzufordern?

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Coinmarketia: Brokerbetrug – Anleger werden nicht ausgezahlt!

In den sozialen Medien sowie per E-Mail tummeln sich derzeit zahlreiche angebliche Broker, wie Coinmarketia, die mit hohen Gewinnversprechen locken. Sie geben an, schnell reich zu werden und präsentieren aufgehübschte Berichte angeblich von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel. Doch Vorsicht ist geboten, denn diese Informationen sind höchst fragwürdig. Darüber hinaus verwenden sie rechtswidrig Fotos von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos, um den Eindruck zu erwecken, dass diese für den Broker werben und selbst hohe Gewinne erzielen. Doch dies ist eine falsche Aussage. Sie behaupten außerdem, über eine geheime Investitionsmethode zu verfügen. Es ist wichtig zu wissen, dass solche Behauptungen oft unseriös sind und nur dazu dienen, ahnungslose Menschen anzulocken. Daher ist es ratsam, bei solchen Angeboten äußerst vorsichtig zu sein und sich im Vorfeld genau zu informieren, um Betrügereien zu vermeiden. Hohe Gewinne locken Anleger trotz geringem Einsatz bei Coinmarketia Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat uns kontaktiert und von seinem Erlebnis mit einem Broker-Betrug berichtet. Anfangs hatte er Interesse daran, in Kryptowährungen zu investieren und stieß dabei auf Coinmarketia, eine Handelsplattform, die er über Internetwerbung entdeckt hatte. Verifizierung der Identität und Einrichtung des Handelskontos Um seinen Account bei Coinmarketia zu eröffnen, musste der Geschädigte zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden, um seine Identität zu bestätigen. Dabei wurde er von den Betrügern unterstützt, die ihm mittels Anydesk halfen, das Handelskonto einzurichten. Mit der Überweisung von 250 Euro tätigte er seine ersten Investitionen. Kontakt mit einer zugewiesenen Brokerin Als der Geschädigte sein Handelskonto eröffnet hatte, wurde ihm eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Im Laufe der Zeit entwickelte er ein gewisses Vertrauen zu ihr, insbesondere als er beobachtete, wie seine Gewinne rasant anstiegen. Aufforderungen zur weiteren Einzahlung Allerdings hielt die Freude über die Gewinne nicht lange an, denn er wurde immer wieder aufgefordert, weitere Einzahlungen zu tätigen. Die Brokerin versicherte ihm, dass dies notwendig sei, um noch größere Gewinne zu erzielen. Erstellung eines Accounts bei Binance Die Betrüger forderten den Geschädigten dann auf, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Dazu führte er ein Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf seinen Binance-Account ein. Transfer der Mittel an die angebliche Handelsplattform Anschließend transferierte der Geschädigte das Geld von seinem Binance-Account an die angebliche Handelsplattform. Damit glaubte er, seine Investitionen weiter ausbauen zu können und noch höhere Gewinne zu erzielen. In dieser Phase des Betruges hatte der Geschädigte bereits eine erhebliche Summe investiert und war fest davon überzeugt, eine lukrative Anlagestrategie gefunden zu haben. Jedoch musste er später feststellen, dass er einem Broker-Betrug zum Opfer gefallen war und das gesamte investierte Geld verloren hatte. Es ist wichtig, dass potenzielle Investoren sich über die Risiken und Warnsignale von Betrügereien im Broker-Bereich informieren und immer vorsichtig vorgehen, insbesondere wenn es um Kryptowährungen und Handelsplattformen wie Coinmarketia geht. Seriöse Plattformen verlangen in der Regel keine unnötigen persönlichen Informationen oder fordern ständig neue Einzahlungen. Die vermeintlichen Gewinne von Coinmarketia sind nur eine Illusion Forderung nach Gewinnauszahlung an betrügerischen Broker bleibt unerfüllt Ist es möglich, sein Geld von Coinmarketia zurückzufordern?

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Betrugsgelder wieder zurückholen? Vorsicht vor Betrügern!

In der digitalen Welt, in der Kryptowährungen und Online-Trading immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Betrugsmaschen nicht weit. Geschädigte von betrügerischen Brokern und Krypto-Scams suchen oft verzweifelt nach Möglichkeiten, ihr verlorenes Geld zurückzuholen. Doch hier lauert eine neue Gefahr: der sogenannte Recovery Scam. Was ist der Recovery Scam? Recovery Scams sind eine hinterhältige Methode, bei der Betrüger vorgeben, Geschädigten beim Zurückholen ihrer Gelder zu helfen. Der Haken? Diese „Dienste“ sind oft selbst Betrug. Es gibt viele Anbieter, die behaupten, sie könnten Geld technisch oder sogar durch Hacking zurückholen. Seien Sie äußerst vorsichtig: Wer solche Methoden verspricht, ist höchstwahrscheinlich selbst ein Betrüger. Es ist essentiell, die Warnzeichen eines Brokerbetrugs zu kennen und sich vorab über gängige Betrugsmaschen im Online-Trading zu informieren. Wie erkennt man echte Hilfsangebote? Der erste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass der Anbieter in Deutschland ansässig ist. Der Standort gibt bereits erste Hinweise auf die Seriosität. Weiterhin sollte der Dienstleister mit der Polizei oder anderen offiziellen Stellen zusammenarbeiten. Eine Zusammenarbeit mit der Polizei ist oft ein gutes Zeichen. Im Zweifel kann man auch selbst bei den Behörden nachhaken. Anbieter, die versprechen, Gelder ohne Zusammenarbeit mit der Polizei oder auf rein technischem Wege zurückzuholen, sollten vermieden werden. Schauen Sie immer auf vertrauenswürdige Plattformen wie brokerbetrug.de und informieren Sie sich über mögliche Handlungsempfehlungen. Warnzeichen einer betrügerischen Firma Betrügereien bezüglich der Rückholung von Vermögenswerten zielen auf Personen ab, die zuvor schon einmal Opfer von Betrug waren, und versprechen, ihnen zu helfen, ihre verlorenen Gelder oder Vermögenswerte zurückzubekommen. Diese betrügerischen Unternehmen agieren jedoch mit dem einzigen Ziel, ihre Opfer zu täuschen und noch mehr Geld von ihnen zu erpressen. In diesem Blog-Beitrag werden wir einige Warnzeichen diskutieren, die Ihnen helfen können, eine betrügerische Rückhol-Firma zu identifizieren und sich vor weiterem finanziellen Schaden zu schützen. Unerbetener Kontakt: Ein häufiges Warnzeichen ist der ungebetene Kontakt von einer Rückhol-Firma. Seriöse Unternehmen arbeiten in der Regel auf Empfehlungsbasis oder werden von Personen kontaktiert, die aktiv Unterstützung suchen. Wenn Sie eine unerwartete E-Mail, einen Anruf oder eine Nachricht von einer Rückhol-Firma erhalten, die behauptet, sie könnten Ihnen helfen, Ihre verlorenen Gelder zurückzubekommen, seien Sie vorsichtig und recherchieren Sie weiter, bevor Sie sich mit ihnen in Verbindung setzen. Mangel an Transparenz und Qualifikationen: Die Betrugsunternehmen für Vermögensrückholung mangelt es häufig an Transparenz hinsichtlich ihrer Firmendetails, der rechtlichen Betreiber und Eigentümer, Qualifikationen, Lizenzen, Versicherungen sowie regulatorischen und beruflichen Zugehörigkeiten. Seriöse Unternehmen sind transparent in Bezug auf ihren Hintergrund, ihre Lizenzierung und beruflichen Zugehörigkeiten. Bevor Sie sich mit einem Unternehmen in Verbindung setzen, recherchieren Sie deren Webseite, überprüfen Sie auf verifizierbare Kontaktinformationen. Bestätigen Sie zudem, ob sie bei den relevanten Aufsichtsbehörden oder Branchenverbänden registriert sind. Unrealistische Versprechungen Seien Sie vorsichtig, wenn Sie mit einem Unternehmen zu tun haben, das Vermögensrückholung nach einem Betrug anbietet. Gehen Sie mit Skepsis an Personen heran, die eine Garantie für die Rückholung von Vermögenswerten geben. Der Prozess der Vermögensrückholung ist äußerst komplex und herausfordernd. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Rückgewinnung von Geldern aus internationalen kriminellen Syndikaten alles andere als einfach ist. Wer etwas anderes behauptet, ist wahrscheinlich ein Betrüger. Realistisch betrachtet ist die Vermögensrückholung ein teurer und zeitaufwändiger Prozess. Für weitere Informationen lesen Sie unseren Artikel über den wirklichen Vermögensrückholungsprozess. Um sich vor Vermögensrückholungsbetrug zu schützen, ist ein gewissenhafter, skeptischer und gut recherchierter Ansatz notwendig. Es ist entscheidend, über die Warnzeichen im Zusammenhang mit betrügerischen Rückholunternehmen informiert zu sein, um das Risiko weiterer finanzieller Schäden zu minimieren. Ein wichtiger Aspekt ist die Überprüfung der Legitimität eines Rückholunternehmens, bevor man sich mit ihm in Verbindung setzt. Gründliche Überprüfungen des Unternehmens, einschließlich der Überprüfung ihrer Qualifikationen, Kundenbewertungen und Online-Präsenz, können wertvolle Einblicke in ihren Ruf und ihre Erfolgsgeschichte bieten. Darüber hinaus ist es wichtig, vorsichtig gegenüber Rückholfirmen zu sein, die Druck ausüben, um Sie zu sofortigen Entscheidungen zu bewegen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vorauszahlung nicht unbedingt ein Warnzeichen ist, da die meisten seriösen Vermögensrückholungsunternehmen auf Kontingenzbasis arbeiten. Sie erhalten eine Vorauszahlung für ihre Dienstleistungen, um die Betriebskosten zu decken. Wenn jedoch ein Vermögensrückholungsunternehmen auf Vorauszahlungen besteht und Zwangstaktiken anwendet, sind das Alarmsignale, die nicht ignoriert werden dürfen. Wie Sie sich vor Betrugsfirmen schützen In der digitalen Welt ist es unerlässlich, wachsam zu bleiben und sich vor betrügerischen Unternehmen zu schützen. Ein erster und entscheidender Schritt ist die Überprüfung des Impressums auf einer Webseite. Das Fehlen eines Impressums oder unklare Angaben darin sind oftmals ein klares Indiz für Betrug. Eine seriöse Firma hat nichts zu verbergen und stellt alle rechtlich geforderten Informationen transparent zur Verfügung. Des Weiteren sollten Sie darauf achten, ob sich das Unternehmen mit realen Personen präsentiert. Wenn keine Personen hinter dem Unternehmen sichtbar sind oder sich nicht identifizieren lassen, sollten Sie äußerste Vorsicht walten lassen. Das Verbergen von Identitäten ist oft ein weiteres Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Indem Sie solche einfachen Überprüfungen vornehmen, können Sie viele potenzielle Betrügereien frühzeitig erkennen und sich davor schützen.

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Es wurden Gelder von Ihnen in der Blockchain gefunden?

In der Welt der Kryptowährungen bietet die Anonymität und die dezentrale Natur der Blockchain viele Vorteile. Aber wie bei jeder Technologie, die finanziellen Mehrwert bietet, zieht sie auch Betrüger an. Eine besonders heimtückische Betrugsmasche hat in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen. Geschädigte eines vorherigen Anlagebetrugs werden erneut ins Visier genommen. Die bittere Wahrheit hinter „Gefundenen Geldern“ Stellen Sie sich vor, Sie haben durch einen Anlagebetrug mit Kryptowährungen Geld verloren. Wochen oder Monate später erhalten Sie eine Nachricht von einer scheinbaren renommierten Kryptobörse wie Blockchain.com oder Binance.com. Sie informieren Sie, dass „Ihr Geld auf der Blockchain gefunden“ wurde. Ein Lichtblick in einem ansonsten düsteren Szenario? Leider nicht. Diese Nachrichten sind oft gefälscht und sind Teil einer weit verbreiteten Betrugsmasche. Die Betrüger geben sich als Börsen aus und verlangen, dass Sie zusätzliches Geld zahlen, um Ihr „gefundenes“ Geld freizugeben. Hierbei wird das Opfer erneut ausgenutzt. Wie funktioniert der Betrug? Der Betrug nutzt die Hoffnung und Verzweiflung der Geschädigten aus. Die Täter setzen darauf, dass diese bereit sind, weitere Gelder zu zahlen, um ihren Verlust rückgängig zu machen. Dieses Schema folgt einem typischen Muster: Illusionäre Gewinne und teure „Auszahlungen“ Ein besonders heimtückischer Trick der Betrüger besteht darin, den Opfern scheinbar greifbare Erfolge vorzugaukeln. In einigen Fällen können Geschädigte in ihrer digitalen Wallet eine beachtliche Summe sehen, wie in diesem echten Fall von uns 172.330 USDT, was zu diesem Zeitpunkt einem Wert von 172.330 Euro entsprach. Die Betrüger suggerieren, dass es sich bei dieser Summe um die verdienten Gewinne des Geschädigten handelt. Die Freude und die Hoffnung auf eine Wiedergutmachung ist groß. Doch dann kommt der Haken: Um diesen „Gewinn“ auszuzahlen, wird vom Opfer verlangt, eine weitere, nicht unerhebliche Summe – in diesem Beispiel 10.000 Euro in Ethereum – zu überweisen. Der vorgebliche Grund? Diverse Gebühren, Sicherheitsüberprüfungen oder Transaktionskosten. In Wahrheit handelt es sich jedoch erneut um einen Versuch, den Opfern Geld abzuknöpfen. Es ist schmerzlich zu erkennen, dass der sichtbare „Gewinn“ in der Wallet lediglich eine digitale Illusion ist, geschaffen, um Hoffnung und Vertrauen zu erwecken und das Opfer in eine weitere Falle zu locken. Wie funktioniert diese Illusion? Wer genauer hinsieht erkennt, dass bei den gehaltenen Coins zweimal Tether (USDT) angezeigt wird. Der echte Coin heißt Tether (USDT). Der Geschädigte besitzt hiervon 0 in seiner Wallet. Die Fälschung heißt Tether. Die Beschuldigten haben eine wertlose Kryptowährung mit einem ähnlichen Namen geschaffen, um den Geschädigten im Glauben zu lassen, dass ihm echte Gewinne ausgezahlt wurden. Jedoch können ohne Probleme und Kosten unendlich von diesen gefälschten Kryptowährungen von den Tätern erzeugt werden. Wie erkennt man gefälschte Kryptowährungen? Wer aufmerksam hinguckt, erkennt mehrere Warnzeichen. Die Wallet-Software berechnet den Wert aller Kryptowährungen, die in dem Wallet gehalten werden. Diese Summe wird oben links angezeigt. In dem obigen Beispiel besitzt der Beschuldigte Kryptowährungen im Wert von 12,32 Dollar. Die gefälschten Kryptowährungen werden von der Wallet-Software ignoriert, da diese keinen Wert haben. Ein weiteres Warnzeichen ist die Warnung, welche von der Wallet-Software angezeigt wird: „This custom token has been identified as unsafe. Sending it could put your funds at risk“ („Dieser benutzerdefinierte Token wurde als unsicher identifiziert. Das Senden könnte Ihr Guthaben gefährden.“) Beispiel einer Betrugs-Email „Sehr geehrter Guarda User, Eine eingehende Transaktion in Höhe von 552,000.00 EUROC auf Ihre Kryptowährungs-Wallet wurde im System entdeckt. Da der Betrag den maximal möglichen Betrag für Transaktionen übersteigt, die von den Blockchain Nodes unseres Dienstes verarbeitet werden, müssen Sie ein Validator Ihres eigenen Nodes im Ethereum-Netzwerk werden, um die Transaktion weiter zu verarbeiten, zu bestätigen und die Mittel zu verwalten. Zu diesem Zweck müssen Sie 3% Ihres Guthabens als Liquiditätsbestätigung in Höhe von 16,560.00 EUR in USDT für einen Zeitraum von bis zu 7 Tagen zur Verfügung stellen (auf Ihre Wallet in USDT zusätzlich einzahlen), da die Gelder auf Ihrer Wallet weiter umgetauscht werden können. Wenn dies nicht bis zum 21. Juni 2023 geschieht, kann dies dem weiteren kompletten Einfrieren der Mittel auf Ihrer Wallet führen. Der Liquiditätsbestätigungbetrag wird auf Ihrer Wallet während nächsten 3 Tagen bleiben, ab dem Moment, wann der Betrag Ihrem Wallet gutgeschrieben ist.. Ihre Wallet-Adresse:0x94afa3868ee197730caf5205127aa57c233226f7 Nach Ablauf dieser Laufzeit werden Ihnen individuelle Laufzeiten für das Staking angeboten.Im Falle einer Ablehnung der Erneuerung des ETH-Einsatzes werden alle an Ihrer Adresse hinterlegten Gelder für Sie für weitere Aktionen verfügbar. Always here to help,Best RegardsGuarda Compliance Team“ Echte E-Mail von einem Geschädigten, den wir betreuten Die Beschuldigten denken sich abstruse Geschichten aus In der obigen E-Mail wimmelt es von Falschaussagen. Ziel der Täter ist es den Geschädigten mit möglich vielen Fachausdrücken zu verwirren, um keine Nachfragen zu erzeugen. Fakt ist, sie müssen niemals solche hohen Gebühren bei der Transaktion von Kryptowährungen zahlen. Kryptowährungen sind sogar für ihre geringen Gebühren bekannt. Glauben Sie dennoch, dass Kryptowährungen auf Ihrer Wallet vorhanden sind, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir überprüfen, ob dies wirklich der Fall oder Sie Opfer von Betrug geworden sind.

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Vorsicht vor Delta Trading Company (dtc24.org): Brokerbetrug entlarvt

In den Weiten des Internets tummeln sich zahlreiche Broker, die mit verlockenden Versprechungen auf sich aufmerksam machen. Das Delta Trading Company (dtc24.org) ist nur einer von vielen, die auf Plattformen wie Facebook, Youtube und LinkedIn sowie per Mail ihr vermeintliches Können anpreisen. Ihr Hauptversprechen besteht in der Aussicht auf hohe Gewinne und schnellen Reichtum. Doch Vorsicht ist geboten: Die angezeigten Berichte von renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel sind allesamt aufgehübscht und in Wahrheit nicht echt. Darüber hinaus bedienen sich diese mutmaßlichen Broker unlauterer Methoden, indem sie rechtswidrig Fotos von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos nutzen und behaupten, dass diese für den Broker werben und bereits viel Geld damit verdient haben. Es wird außerdem behauptet, dass sie über eine geheime Investitionsmethode verfügen. Eine genaue Prüfung dieser Angebote ist daher äußerst ratsam, um nicht auf betrügerische Machenschaften hereinzufallen. Hohe Gewinne versprochen: Was Betroffene bei einem Brokerbetrug mit der Delta Trading Company tun Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, nachdem er Opfer eines Broker-Betruges geworden ist. Anfangs war er sehr interessiert an Investitionen im Bereich Kryptowährungen und stieß dabei auf eine Internetwerbung für die Delta Trading Company (dtc24.org). Um seine Identität zu bestätigen, wurde er aufgefordert, zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform zu senden. Einrichtung des Handelskontos Die Betrüger halfen ihm dabei, das Handelskonto mittels der Fernzugriffssoftware Anydesk einzurichten. Nachdem er sein Konto erfolgreich eingerichtet hatte, investierte er seine ersten 250 Euro. Zuweisung einer Brokerin Dem Geschädigten wurde eine scheinbare Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Durch die persönlichen Gespräche gewann er Vertrauen in die Brokerin. Steigende Gewinne und weitere Einzahlungen In seinem Handelskonto konnte er beobachten, wie die Gewinne rasant anstiegen. Dies ermutigte ihn dazu, immer größere Beträge auf sein Konto einzuzahlen. Die Betrüger forderten ihn immer weiter auf, mehr Geld einzuzahlen, um noch höhere Gewinne erzielen zu können. Erstellung eines Accounts auf der Krypto-Börse Binance Schließlich wurde der Geschädigte dazu aufgefordert, einen Account bei der Krypto-Börse Binance zu erstellen. Hierfür führte er das Video-Ident Verfahren durch. Anschließend zahlte er Geld auf sein Binance-Konto ein und transferierte es auf die scheinbare Handelsplattform der Delta Trading Company. Durch diesen typischen Ablauf eines Broker-Betruges wurde der Geschädigte finanziell stark geschädigt. Leider ist er nicht der einzige, der auf solche Betrugsmaschen hereinfällt. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass seriöse Handelsplattformen niemals persönliche Daten oder Geldzahlungen über unsichere Kanäle anfordern würden. Es ist ratsam, immer genaue Recherchen anzustellen und sich von vertrauenswürdigen Quellen oder Finanzexperten beraten zu lassen, bevor man in Investmentmöglichkeiten investiert. Die versprochenen Gewinne von Delta Trading Company (dtc24.org) sind nicht echt Ein Geschädigter wird von Delta Trading Company um seine Gewinne betrogen Ist es möglich, sein Geld von Delta Trading Company zurückzufordern?

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InvestWise: Warnung vor Brokerbetrug und Nichtauszahlung

Im Internet tummeln sich zahlreiche angebliche Broker, wie beispielsweise InvestWise, die auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Youtube, LinkedIn und per Mail für sich werben. Sie locken potenzielle Kunden damit, dass sie sehr hohe Gewinne versprechen und behaupten, dass man mit ihrer Hilfe schnell reich werden kann. Doch Vorsicht ist geboten! Diese Broker verwenden oft betrügerische Methoden, um Kunden anzulocken. Eine gängige Taktik ist es, aufgehübschte Berichte von angeblich renommierten Zeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel zu präsentieren. Das Ziel ist dabei, den Eindruck zu erwecken, dass diese Zeitungen über die Erfolge der Broker berichtet haben. Doch in Wahrheit handelt es sich um Fälschungen. Eine weitere betrügerische Methode, die von diesen Brokern angewendet wird, ist die Verwendung von rechtswidrig erlangten Fotos von Stars wie Elon Musk, Dieter Bohlen oder Jeff Bezos. Es wird behauptet, dass diese Stars für den Broker werben und selbst viel Geld damit verdient haben. Dies ist jedoch eine Lüge, um das Vertrauen potenzieller Kunden zu gewinnen. Zusätzlich behaupten diese Broker, dass sie eine geheime Investitionsmethode haben, die ihnen einzigartige Vorteile verschafft. Doch seien Sie skeptisch! Oft handelt es sich bei diesen Methoden um nichts weiter als Betrug. Lassen Sie sich nicht von unrealistischen Versprechungen blenden und recherchieren Sie immer gründlich, bevor Sie in solche Angebote investieren. Hohe Gewinne und betrügerische Versprechungen bei InvestWise Bei dem immer häufiger auftretenden Brokerbetrug spielen die Geschädigten eine tragische Rolle. Sie eröffnen arglos ein Handelskonto bei der betrügerischen Plattform InvestWise. Der Einstieg erfolgt vermeintlich risikofrei, da nur ein vergleichsweise kleiner Geldbetrag in Höhe von etwa 250 Euro gefordert wird. Dies vermittelt den Geschädigten ein trügerisches Gefühl der Sicherheit, sodass sie glauben, kein großes Risiko einzugehen. Die Opfer lassen sich von den verlockenden Versprechungen der Plattform blenden und überweisen den geforderten Betrag. Dabei träumen sie bereits von den großen finanziellen Gewinnen, die ihnen in Aussicht gestellt werden. Doch leider stellen sie schnell fest, dass diese Versprechungen nur leere Worte waren. Die Eröffnung eines Handelskontos bei InvestWise führt somit zu beträchtlichen Verlusten für die Betroffenen. Die vermeintlichen hohen Gewinne erweisen sich als trügerisch und die Opfer müssen die bittere Realität akzeptieren. Der Brokerbetrug bei InvestWise wirft somit ein Schlaglicht auf die perfide Masche, mit der Kriminelle ahnungslose Menschen ausnutzen und finanziell schädigen. Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges Ein Geschädigter hat sich bei uns gemeldet, da er Opfer eines Broker-Betruges geworden ist. Ursprünglich interessierte er sich für Investitionen mit Kryptowährungen und stieß dabei über Internetwerbung auf die Plattform InvestWise. Um seine Identität zu bestätigen, musste er zunächst seinen Personalausweis an die Handelsplattform senden. Einrichtung des Handelskontos Die Täter halfen ihm mittels Anydesk, sein Handelskonto einzurichten. Dabei übernahmen sie die Kontrolle über seinen Computer und installierten die notwendige Software. Nachdem das Konto erfolgreich eingerichtet war, hat der Geschädigte seine ersten 250 Euro investiert und erhielt eine Brokerin zugewiesen, mit der er über WhatsApp und Telefon in Kontakt stand. Vertrauen gewonnen und schnelle Gewinne Im Laufe der Zeit gewann der Geschädigte immer mehr Vertrauen zu seiner Brokerin, da sie ihm durch ihre Kommunikation und Beratung Sicherheit vermittelte. In seinem Handelskonto konnte er die Gewinne rasant steigen sehen, was sein Vertrauen weiter festigte. Die Aufforderung zu weiteren Einzahlungen Allerdings wurde er immer wieder dazu aufgefordert, weitere Geldbeträge auf sein Handelskonto einzuzahlen. Die Brokerin versicherte ihm, dass er dadurch noch höhere Gewinne erzielen könne und argumentierte mit angeblichen vielversprechenden Handelsmöglichkeiten. Erstellung eines Accounts bei Binance Schließlich wurde dem Geschädigten nahegelegt, bei der Krypto-Börse Binance einen Account zu erstellen. Um dies zu tun, musste er ein Video-Ident-Verfahren durchführen, bei dem er seine Identität nachweisen musste. Nach erfolgreicher Verifizierung zahlte er Geld auf sein Binance-Konto ein und transferierte diese Mittel anschließend an die angebliche Handelsplattform InvestWise. Der Geschädigte war zu diesem Zeitpunkt noch immer überzeugt davon, dass alles mit rechten Dingen zuging und vertraute weiterhin auf seine Brokerin. Leider stellte sich später heraus, dass dies ein großer Fehler war und er tatsächlich Opfer eines Betruges geworden ist. Scheinbare Gewinne bei InvestWise entpuppen sich als betrügerisches System Geschädigter kämpft vergeblich um Rückzahlung seiner angeblichen Gewinne bei betrügerischem Broker Ist es möglich, sein Geld von InvestWise zurückzufordern?

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