Broker zahlt nicht aus: Broker zögert die Auszahlung hinaus? Das musst du wissen!

Du hast stundenlang recherchiert, deinen Markt analysiert und endlich eine profitable Investition getätigt. Jetzt willst du deine wohlverdienten Gewinne abheben, aber oh Schreck!: Der Broker zahlt nicht aus! Was ist zu tun? Es könnte sein, dass du Opfer eines betrügerischen Brokers geworden bist. Für das weitere Handeln, sollte überprüft werden, ob es sich bei dem Broker um eine Betrugshandelsplattform handelt.

Erkennen der Warnzeichen

Das erste, was du tun solltest, wenn sich die Auszahlung verzögert, ist, die Warnzeichen zu identifizieren. Hier sind einige typische Alarmsignale:

  • Weitere Gebühren: Der Broker verlangt immer wieder neue Gebühren wie Versicherungen, Steuern oder Blockchain-Transaktionskosten.
  • Hohe Gebühren: Die neuen Gebühren sind oft exorbitant hoch, meist etwa 10% der investierten Summe.
  • Kommunikationsabbruch: Der Broker bricht den Kontakt ab oder die Webseite ist plötzlich nicht mehr erreichbar.
  • Negative Online-Bewertungen: Viele schlechte Bewertungen im Internet können ein Warnsignal sein.
  • Schwarze Liste: Der Broker ist auf unserer Schwarzen Liste zu finden.
  • BaFin-Warnung: Es gibt eine offizielle Warnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gegen den Broker.

Beachte diese 5 Warnzeichen bei betrügerischen Brokern, um sicherzustellen, dass du nicht das nächste Opfer wirst.

Handlungsanweisungen für Opfer

Falls die obigen Warnzeichen auf deinen Broker zutreffen, gibt es Handlungsanweisungen für Opfer die du befolgen solltest.

  1. Dokumentation: Der erste Schritt besteht darin, alle Kommunikationen, Verträge und Transaktionen festzuhalten. Screenshots, E-Mail-Austausch, Chatverläufe, alles sollte gut organisiert und gesichert werden. Diese Informationen können später äußerst wichtig für den Fall sein, dass rechtliche Schritte eingeleitet werden.
  2. Kontaktiere den Support: Bevor du andere Maßnahmen ergreifst, gib dem Unternehmen eine letzte Chance, das Problem zu lösen. Das ist oft eine Chance für das Unternehmen, seine Integrität unter Beweis zu stellen. Wenn die Probleme allerdings fortbestehen, solltest du weitere Schritte in Erwägung ziehen.
  3. Rechtsberatung einholen: Wenn die Kommunikation mit dem Unternehmen nicht fruchtet, ist der nächste Schritt, rechtlichen Beistand zu suchen. Dies wird dir helfen, die Komplexität der Gesetze und Bestimmungen im Finanzsektor zu verstehen.
  4. Meldung beim Finanzaufsichtsamt: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kann bei betrügerischen Aktivitäten einschreiten. Eine offizielle Beschwerde bei dieser Behörde kann dazu führen, dass der Broker untersucht und gegebenenfalls sanktioniert wird.
  5. Hole dir Unterstützung: Unsere Plattform Brokerbetrug.de kann dir dabei helfen, wirklich effektive Hilfe zu erhalten. Von der Identifikation betrügerischer Praktiken bis zur Unterstützung bei rechtlichen Verfahren, wir können dir bei jedem Schritt behilflich sein.
  6. Erstatte eine Anzeige bei der Polizei: Es sollte umgehend eine Strafanzeige bei der Polizei erfolgen.


Fazit

Investieren kann spannend und finanziell lukrativ sein, aber die Risiken sind nicht immer nur marktbedingt. Manchmal sind sie von Menschen gemacht – wie im Falle eines betrügerischen Brokers. Wenn du feststellst, dass deine Auszahlungen verzögert werden oder gar nicht erfolgen, sollte das erste, was du tust, die Warnzeichen prüfen sein.

Die Warnzeichen können vielfältig sein – von immer neuen Gebührenanforderungen über eine plötzliche Unkommunikativität bis hin zu offiziellen Warnungen von Finanzaufsichtsbehörden. Sie zu erkennen ist der erste Schritt, um weitere Schäden zu verhindern.

Das Beachten dieser Schritte könnte der Schlüssel sein, um dein investiertes Geld zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass der betrügerische Broker nicht noch mehr Schaden anrichten kann.

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Das Ziel ist, mehr Geld von den Investoren zu extrahieren und die Komplexität des Auszahlungsprozesses zu erhöhen. In einigen Fällen können diese Gebühren so hoch sein, dass sie einen Großteil der erzielten Gewinne oder sogar des investierten Kapitals auffressen. In Extremfällen können sie dazu verwendet werden, die Auszahlung so unattraktiv zu machen, dass der Investor sich dafür entscheidet, das Geld auf der Plattform zu belassen, was dem Broker weitere Gelegenheiten für betrügerische Tätigkeiten eröffnet.

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