Tinder Betrugsmasche Kryptowährung: Liebe oder Betrug?

Ah, die Welt der Romantik! Wo Schmetterlinge im Bauch auf harte Realitäten treffen. Und was, wenn diese Realitäten auf die raffinierte Welt der Kryptowährungen stoßen? Es klingt nach einer skurrilen Mischung, aber wir von brokerbetrug.de sind hier, um den Schleier von einer faszinierenden, aber gefährlichen Betrugsmasche zu lüften: Die Tinder-Krypto-Masche.

Herz trifft auf Krypto: Was geht da vor?

Es beginnt alles unschuldig. Du matchst mit jemandem auf Tinder, der*die erstaunlich viel über Bitcoin, Ethereum oder vielleicht sogar den neuesten Shiba Inu Meme-Token weiß. Doch Vorsicht! Hier könnte ein geschickter Betrüger am Werk sein, der dir nicht nur dein Herz, sondern auch dein hart verdientes Krypto-Vermögen stehlen möchte. Unsere bisherigen Untersuchungen zum Thema zeigen ein alarmierendes Muster.

Die trügerische Spirale: So läuft der Betrug ab

  1. Erste Annäherung: Dein Match spricht dich gezielt auf Krypto an und erwähnt eine angeblich sichere Investitionsmöglichkeit.
  2. Vertrauensaufbau: Nach einigen Gesprächen und vielleicht sogar einem virtuellen Date wird dir ein exklusiver Tipp zu einer angeblichen High-Return-Investition angeboten.
  3. Die Investition: Du investierst, und plötzlich tauchen „Probleme“ auf. Vielleicht eine erfundene „Versicherungszahlung“ oder „Steuer“, die bezahlt werden muss.

Wichtiger Punkt: Es gibt keine Versicherungszahlungen in der Kryptowelt, die du an deinen Match abführen solltest. Und Steuern? Die sind Sache zwischen dir und deinem echten Finanzamt! Unsere Untersuchung über Gebühren und Steuern deckt mehr dazu auf.

Wenn der Betrug entlarvt wird

Was kannst du tun, wenn du realisierst, dass dein Herzblatt eher ein Kaktus ist?

Die Warnzeichen

Es gibt einige Warnzeichen, die auf einen potenziellen Betrug hinweisen könnten. Unsere detaillierten Warnzeichen und Schutzstrategien können dir dabei helfen, dich vor einer Vielzahl von Betrugsmaschen zu schützen.

Nachdem das Eis gebrochen ist und die ersten Gespräche über gemeinsame Interessen, etwa Kryptowährungen, geführt wurden, beginnt die Annäherungsphase. Genau hier setzen die Betrüger an, um das Vertrauen zu gewinnen. Und dann kommt der große Coup: Sie empfehlen eine angebliche Handelsplattform.

„Ich habe früher in der Finanzbranche gearbeitet, sogar bei BlackRock. Diese Plattform ist eine Goldgrube, du kannst so viel Gewinn machen!“, sagt deine neue Flamme.

Vorsicht, Falle!

Was authentisch und glaubwürdig erscheint, ist tatsächlich ein raffiniertes Betrugsmanöver. Die Arbeit bei einem großen Finanzunternehmen wie BlackRock dient nur dazu, Glaubwürdigkeit und Expertise vorzutäuschen. Diese Angaben sind jedoch falsch und dienen lediglich dazu, dich in eine betrügerische Broker-Falle zu locken.

„Vertraue nicht blind den Profilinformationen oder den Geschichten, die dir erzählt werden. Überprüfe immer die Fakten!“, wie wir in Angebot über LinkedIn zum Geldverdienen mit Handelsgeschäften: Vorsicht, bevor Sie in die Falle tappen! erklären.

Fallstricke und wie man sie vermeidet

  1. Blindes Vertrauen: Lass dich nicht von süßen Worten und Versprechungen in die Irre führen.
  2. Vorsicht vor Vorschlägen zu privaten Investitionen: Wie in unserem Artikel Kryptowährungen Betrug: Krypto-Falle, die häufigsten Betrugsmaschen & wie man sie erkennt dargelegt, sind private Investitionsvorschläge oft eine Falle.
  3. Check die Fakten: Überprüfe die Informationen mit anderen Quellen und schau, ob sie im Online Trading Betrugsmasche Artikel von uns erwähnt werden.

Fazit: Liebe ist blind, aber du musst es nicht sein!

Wenn du auf der Suche nach Liebe bist und dabei Krypto im Spiel ist, sei äußerst vorsichtig. Das Herz ist ein empfindliches Organ, und mit genügend Schmeichelei kann man leicht abgelenkt werden. Doch vergiss nicht, bei Brokerbetrug.de haben wir Ressourcen, um dich sowohl aufzuklären als auch im Schadensfall zu unterstützen.

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Krypto Betrug was tun: Soforthilfe & Handlungsempfehlungen!

Die Welle der Kryptowährungen hat nicht nur Investoren und Technologiebegeisterte angelockt, sondern leider auch betrügerische Elemente. Du bist einem Krypto-Betrug zum Opfer gefallen und weißt nicht, was du tun sollst? Keine Panik, du bist nicht alleine und es gibt Hilfe. Sofortmaßnahmen: Erste Schritte nach dem Betrug 1. Sichern Sie alle Beweismittel Es ist unerlässlich, dass Sie sofort alle E-Mail-Korrespondenzen, Kommunikations-Chats und sonstiges Material sichern, das als Beweis für den Betrug dienen kann. 2. Kontaktabbruch mit den Tätern Brechen Sie jeden Kontakt mit den Beschuldigten ab. Antworten Sie nicht auf Anrufe oder andere Formen der Kommunikation. 3. Nummer wechseln Wir können nicht genug betonen, wie wichtig es ist, Ihre Telefonnummer zu wechseln. Sie sind jetzt auf einer Betrügerliste und erhalten möglicherweise Anrufe von anderen Betrügern, die sich als Polizei oder Anwälte ausgeben. Trading Betrug: Die dunkle Seite des Tradings gibt weitere Einblicke in solche Taktiken. 4. Schadsoftware prüfen Lassen Sie Malware- und Antivirus-Scanner über Ihren Computer laufen. Es ist bekannt, dass Betrüger via Remote-Software wie Anydesk oder Teamviewer Schadsoftware auf Ihren PC spielen. 5. Spezialisierte Firma beauftragen Um digitale Spuren der Täter zu verfolgen, ist es ratsam, eine spezialisierte Firma für die Ermittlungen zu beauftragen. Opfer von Betrug? So können wir dir wirklich helfen. Weitere Schritte: Rechtliche Wege und Schutz 1. Anzeige bei der Polizei Eine Strafanzeige sollte so schnell wie möglich erfolgen. Zudem können Sie Betrugsgelder zurückholen durch die Polizei für weitere Informationen konsultieren. 2. Meldung bei Finanzbehörden Es wäre sinnvoll, auch die Finanzaufsichtsbehörden wie die FCA oder BaFin zu informieren. Das könnte dabei helfen, weitere Opfer zu warnen. 3. Überprüfung Ihrer Abrechnungen Überprüfen Sie Ihre Bank- und Kreditkartenabrechnungen, um sicherzustellen, dass keine unbefugten Transaktionen stattgefunden haben. 4. Blockchainanalyse: Der digitale Detektiv im Kryptobereich Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt: „Wenn Kryptowährungen für ihre Anonymität bekannt sind, wie kann man dann überhaupt Betrüger verfolgen?“ Hier kommt die Blockchainanalyse ins Spiel, ein mächtiges Instrument, das sowohl Ermittlungsbehörden als auch private Untersuchungsdienste wie brokerbetrug.de nutzen. Was ist eine Blockchainanalyse? Die Blockchain ist, vereinfacht gesagt, ein öffentliches Kassenbuch aller Kryptotransaktionen, die je gemacht wurden. Jede Transaktion wird in einem „Block“ gespeichert und alle Blocks sind miteinander verkettet. Das ist öffentlich einsehbar, und mit der richtigen Software können Zahlungsflüsse analysiert werden. So funktioniert es: Denken Sie daran, dass eine Blockchainanalyse komplex sein kann, aber es ist ein essenzieller Bestandteil in der Aufklärung von Kryptobetrugsfällen. Wenn Sie spezialisierte Hilfe benötigen, sind Sie bei brokerbetrug.de an der richtigen Adresse.

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Betrug mit Kryptowährung: Schockierende Fälle von Krypto-Betrug.

Die verführerische Welt der Kryptowährungen! Sie lockt mit dem Versprechen von Unabhängigkeit und schnellem Reichtum. Aber Achtung! Wo das große Geld lockt, sind Betrüger nicht weit. Im Kryptowald lauern allerhand finstere Gestalten, die nur darauf warten, ahnungslose Anleger zu überlisten. Erschütternd, nicht wahr? In diesem Artikel tauchen wir in die dunkle Seite der Kryptowährungen ein und beleuchten, wie du dich vor diesen Gefahren schützen kannst. „Das klang zu gut, um wahr zu sein!“ Das ist der Satz, den wir immer wieder hören, wenn es um Kryptowährungen Betrug geht. Siehst du eine Gelegenheit, die dir absurd hohe Renditen verspricht? In vielen Fällen handelt es sich um eine Falle. Es gibt immer Warnzeichen, die du beachten solltest. Phasen des Betrugs Krypto-Betrug geschieht nicht über Nacht. Es gibt meistens eine Abfolge von Ereignissen. Brokerbetrug.de erklärt die 3 Phasen eines Broker-Betrugs in einem ausführlichen Artikel. Sobald du die Zeichen erkennst, kannst du handeln, bevor es zu spät ist. Die Anzeichen einer betrügerischen Brokerplattform Wenn Sie auf eine Broker-Plattform stoßen, die mit leuchtenden Versprechungen von unglaublich hohen Renditen wirbt, sollten Sie schon hellhörig werden. Sehr hohe Renditen sind oft ein Lockmittel für ahnungslose Anleger. Außerdem wird gerne mit automatischem Trading geworben – eine verführerische Vorstellung, wonach die Maschine für Sie das Geld verdient. Kein Wunder, dass viele in diese Falle tappen. Auch Krypto-Mining wird oft als goldene Gelegenheit präsentiert, um hohe Gewinne zu erzielen. Verdoppelung oder Vervielfachung der investierten Summe in kürzester Zeit? Ein klarer Warnhinweis! Überprüfen Sie immer das Impressum der Webseite. Fehlt dieses, sollten Sie Abstand nehmen. Die Webseite ist noch sehr jung? Ein weiterer Punkt, der Misstrauen wecken sollte. Kaum vorhandene oder sehr schlechte Bewertungen sind ein weiteres Alarmsignal. Aber Vorsicht! Manche Broker kaufen sich auch gute Bewertungen. Eine Handvoll positiver Rezensionen ist also kein Freifahrtschein für Legitimität. Achtung vor unaufgeforderten Anrufen und Nachrichten: Ein absolutes No-Go! Lass uns hier deutlich werden: Kein seriöser Broker oder Investor wird Sie unaufgefordert über Social Media, WhatsApp, E-Mail oder per Anruf kontaktieren. Niemals! Wenn Sie solche Nachrichten oder Anrufe erhalten, sollten Sie sofort stutzig werden. Es handelt sich dabei sehr wahrscheinlich um einen Betrugsversuch. Tatsächlich ist diese Art der Werbung in vielen Jurisdiktionen illegal. Unaufgeforderte Anrufe oder Nachrichten mit Investitionsangeboten sind ein großes rotes Tuch. Der Punkt hier ist: Seriosität in der Finanzwelt zeigt sich durch Professionalität und Respekt vor der Privatsphäre der Anleger. Betrüger hingegen versuchen, diese Grenzen zu überschreiten und ihre potenziellen Opfer dort zu treffen, wo sie am verwundbarsten sind. Begegnen Sie solchen Methoden, betrachten sie sie als klares Warnzeichen und halten Sie sich von derartigen „Angeboten“ fern. Wie schützen Sie sich? In der heutigen, durch digitale Medien geprägten Welt, ist es einfacher denn je für Betrüger, potenzielle Opfer zu finden und zu manipulieren. Ihre beste Verteidigung ist daher, stets auf dem Laufenden zu sein und die oben genannten Praktiken zu befolgen. So können Sie sich aktiv gegen mögliche Betrugsversuche schützen und sicherer in der Welt der Finanzen bewegen.

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Muss ich wirklich Steuern vor Krypto-Auszahlungen zahlen?

Frei erfundene Gebühren: Die dunkle Seite des Tradings Sie haben also endlich Gewinne gemacht und möchten diese auszahlen. Plötzlich verlangt Ihr Broker „Gas-Fees“, „Versicherungen“, und natürlich nicht zu vergessen, die berüchtigten „Steuern“. Doch Vorsicht! Diese könnten Teil einer Betrugsmasche sein. Was sind die echten Gebühren im Kryptokosmos? Wahrlich, im Kryptowährungshandel fallen Gebühren an. Diese sind jedoch meist Transaktionsgebühren, die je nach Netzwerk variieren können. Gas-Fees kommen in der Regel nur bei Transaktionen mit Ethereum ins Spiel. Wenn Sie mehr zu legitimen Gebühren wissen möchten, schauen Sie sich unsere Guide zu Kryptowährungen und Betrug an. Transaktionsgebühren bei Bitcoin: Die Transaktionsgebühren sind notwendig, um die Miner zu kompensieren, die Rechenleistung für die Validierung von Transaktionen und das Hinzufügen neuer Blöcke zur Blockchain bereitstellen. Diese Gebühren können stark schwanken, abhängig von der Netzwerkauslastung und der Priorität, die der Benutzer der Transaktion beimisst. Diese Transaktionskosten können mithilfe eines Rechners berechnet werden. Die durchschnittlichen Transaktionsgebühren betragen hierbei 0,30 EUR. Eine Transaktion kostet also ca. 30 Cent. Sollte Ihr Broker behaupten, dass Sie Gebühren von hunderten oder sogar tausenden Euro bezahlen sollen, dann handelt es sich mit großer Sicherheit um einen Betrug. Gas-Fees bei Ethereum: Die Gasgebühren auf der Ethereum-Plattform werden nicht nur für einfache Überweisungen, sondern auch für komplexe Smart-Contract-Interaktionen berechnet. Da Ethereum zunehmend für komplexe dezentrale Anwendungen (dApps) genutzt wird, können die Gas-Fees je nach Komplexität der Interaktion variieren. Auch hier betragen Sie jedoch höchstens nur wenige Euro. Ordergebühren auf Kryptobörsen: Dies sind Gebühren, die für den Handel von Kryptowährungen auf einer Börse anfallen. Diese können als feste Gebühr oder als prozentualer Anteil des Handelsvolumens berechnet werden. Einige Börsen bieten Rabatte für Nutzer mit hohem Handelsvolumen. Binance.com zum Beispiel verlangt 0,1% der Handelssumme. Bei einem Invest von 10.000 Euro würde das gerade mal 10 Euro entsprechen. Abhebungsgebühren: Diese Gebühren werden von Kryptobörsen erhoben, wenn Sie Kryptowährungen von einer Börse zu einer externen Wallet transferieren. Sie dienen dazu, die Kosten für die Transaktion im jeweiligen Netzwerk zu decken. Auch diese Gebühren betragen meist nur ein paar Euro.

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Brauchen Sie Hilfe?

Unser Expertenteam besteht aus einem ehemaligen Finanzermittler der Polizei mit umfassender Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Analysen, sowie einem Fachanwalt für IT-Recht mit über 25 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Anlagebetrugsfällen. 

Wir bieten Ihnen eine kostenlose Beratung und Einschätzung Ihres Falls, sowie eine umfangreiche technische Blockchain-Analyse und Ermittlung an.

Anton Hochnadel

Thomas Feil

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