Vorsicht vor Liffebitso: Broker verweigert Auszahlungen

Liffebitso

Machen Sie bloß keine Investitionen bei Liffebitso! Ich warne Sie nachdrücklich, denn hier liegt ein ernsthafter Betrugsverdacht vor. Diese Firma ist absolut hinterlistig und betrügt Menschen, die es finanziell sowieso schon schwer haben, um ihr Geld. Sie bereichern sich auf skrupellose Weise.

Achtung: Es gibt klare Warnzeichen, die auf einen Brokerbetrug hindeuten. Wenn Sie auf Sozialen Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram, Telegram oder Tinder von einer Ihnen unbekannten Person angeschrieben werden und auf eine Handelsplattform verwiesen werden, dann handelt es sich mit hoher Sicherheit um einen Betrug.

Von der Spezialeinheit zur Hilfe: Wie ich als Ex-Finanzermittler jetzt Opfer von Krypto-Betrug unterstütze

Mein Name ist Anton Hochnadel und ich bin ehemaliger Finanzermittler einer Spezialeinheit der Polizei. Als Polizist war ich Hauptverantwortlicher für Kryptowährungen und die Verfolgung von digitalen Zahlungen. Ich habe zusammen mit dem LKA zahlreiche Anlagebetrugstaten verfolgt und mit spezialisierter Software, Zahlungen bis zu den Tätern nachverfolgt. Als Finanzermittler war ich dafür zuständig Vermögen von Tätern aufzuspüren und mittels der Staatsanwaltschaft zurück an die Opfer zu geben. Aufgrund meines zusätzlichen Studiums der Wirtschaftsinformatik war ich der IT-Experte und Ansprechpartner für Kryptowährungen bei der Polizei. Nun unterstütze ich Opfer von Brokerbetrug und Krypto-Betrug. Ich bin Profi in diesem Bereich und kann Ihnen genau sagen, was Sie in Ihrer Situation am besten tun müssen. Melden Sie sich für eine kostenlose Beratung und ich schaue mit Ihrem Fall kostenlos an und gebe Ihnen konkrete Handlungsanweisungen.

Achtung: Viele angebliche Recovery-Firmen geben an, dass sie Ihre Gelder unmittelbar zurückholen können. Es handelt sich dabei jedoch oft auch um Betrug. Vertrauen Sie keinen Unternehmen ohne Impressum oder dubiosen Garantien. Seriöse Unternehmen arbeiten eng mit Polizei und Staatsanwaltschaft zusammen. Vertrauen Sie nur Unternehmen, die auch IT-Kenntnisse und fundierte Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen können.

Erfahrungsbericht eines Kunden von Liffebitso

Erfahrungsbericht: Betrug durch Liffebitso

Vor einiger Zeit erreichte uns die traurige Geschichte eines Kunden, der viel Geld an einen betrügerischen Broker namens Liffebitso verloren hat. Als Unternehmen, das Menschen über betrügerische Broker aufklärt, nehmen wir solche Fälle sehr ernst und möchten unsere Erfahrungen dazu teilen.

Der Kunde erzählte uns, dass er auf den Broker Liffebitso gestoßen sei, indem er im Internet nach Möglichkeiten gesucht hatte, sein Geld zu vermehren. Durch aggressive Werbung und positive Bewertungen auf verschiedenen Finanzforen wurde er auf Liffebitso aufmerksam. Die Website des Brokers versprach hohe Renditen und einen benutzerfreundlichen Handel.

Nach erster Registrierung und Einzahlung seines Kapitals bemerkte der Kunde, dass die Kurse auf Liffebitso anfangs stark anstiegen und er im Handelskonto hohe Gewinne verzeichnete. Dies bestärkte sein Vertrauen in den Broker und er begann, weitere Investitionen zu tätigen, in der Hoffnung auf noch größere Gewinne.

Hier kam jedoch ein entscheidender Wendepunkt: Der persönliche Berater von Liffebitso begann den Kunden immer weiter dazu zu drängen, weitere Investitionen zu tätigen. Der Berater versprach dem Kunden, dass er durch höhere Investitionen noch mehr Gewinne erzielen könne. Dies weckte beim Kunden den Ehrgeiz und er investierte mehr Geld, um von den vermeintlichen Vorteilen des Brokers zu profitieren.

Der Albtraum begann, als der Kunde versuchte, seine investierte Summe oder seine Gewinne auszuzahlen. Liffebitso machte dies unmöglich, indem der Berater immer wieder neue Gebühren erfand, die angeblich zu tätigen waren. Diese Gebühren wurden als Voraussetzung für die Auszahlung präsentiert, und der Kunde musste immer höhere Beträge zahlen, um angeblich seinen Auszahlungsprozess voranzutreiben.

Leider wurde der Kunde in einen Teufelskreis gezogen, in dem er immer weiter Geld verlor, ohne jemals eine Auszahlung zu erhalten. Trotz zahlreicher Versuche, den Broker zur Rechenschaft zu ziehen und sein Geld zurückzufordern, blieb der Kunde machtlos. Liffebitso verschwand in der Anonymität des Internets und der Kunde wurde um sein hart verdientes Geld betrogen.

Dieser Fall zeigt nur zu gut, wie wichtig es ist, vorsichtig zu sein und sich vor betrügerischen Brokern zu schützen. Phantastische Versprechungen und aggressives Verhalten von Beratern sollten als Warnsignale dienen. Im Zweifelsfall sollten Recherchen angestellt und Experten auf dem Gebiet konsultiert werden, um solche potenziellen betrügerischen Aktivitäten zu erkennen und zu vermeiden.

Es ist absolut bedauerlich, dass der Kunde in diesem Fall viel Geld verloren hat, doch wir hoffen, dass seine Geschichte anderen Menschen dabei hilft, ähnliche Erfahrungen zu vermeiden. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, die Öffentlichkeit über betrügerische Broker aufzuklären und Verbraucher vor finanziellen Schäden zu bewahren.

Immer öfter erreichen uns traurige Berichte von Menschen, die verzweifelt versuchen, ihre hart verdienten Gewinne und investiertes Geld von Liffebitso zurückzubekommen. Doch statt einer fairen Auszahlung erfindet Liffebitso ständig neue Gebühren, die angeblich vorher bezahlt werden müssen. Sie behaupten, Steuern, Versicherungen, Transaktionsgebühren und andere Kosten müssten beglichen werden. Viele Menschen zahlen diese Gebühren in der Hoffnung, zumindest ihren ursprünglichen Betrag zurückerstattet zu bekommen. Doch Vorsicht! Das ist eine Falle! Die Betrüger erfinden immer neue Gebühren, bis die Opfer nicht mehr zahlen können oder sich weigern, weitere Gelder zu überweisen. Bitte investiere kein weiteres Geld mehr bei ihnen. Es handelt sich um einen schamlosen Betrug. Die Gebühren, die verlangt werden, sind absolut erfunden und vorgetäuscht.

Wichtig: Sollte Ihr Broker Gebühren verlangen, bevor Ihnen Ihre Gewinne oder Investitionssumme ausgezahlt werden kann, handelt es sich in den meisten Fällen um einen Betrug. Vor allem wenn es sich um „Steuerzahlungen“, „Versicherungen“ oder Transaktionskosten von 10% oder höher handelt. Dies ist ein absolutes Warnsignal, dass Sie wahrscheinlich Opfer eines Betruges wurden.

Abschließende Hinweise:

Bevor Sie bei einer Brokerplattform investieren, sollten Sie bei Finanzbehörden wie der deutschen BaFin, der britischen FCA, der österreichischen FMA oder unserer schwarzen Liste überprüfen, ob eine Warnung zu dem Broker vorhanden ist. Das Fehlen in der Liste bedeutet jedoch NICHT, dass es sich um einen legitimen Broker handelt. Viele betrügerischen Broker wurden in den Listen noch nicht übernommen, da sie sehr neu sind.

Was tun, wenn man Opfer wurde?

Wenn Sie Opfer eines betrügerischen Brokers wurden sollten Sie SOFORT handeln. Folgende Sofortmaßnahmen sollten Sie so schnell wie möglich durchführen:

  • Speichern Sie alle Kommunikationsdaten wie Mailverkehr, Chatnachrichten und Telefonnummern von den Tätern.
  • Prüfen Sie die schwarze Liste von betrügerischen Brokern und gleichen Sie ab, ob Ihr Finanzdienstleister dort genannt wird. 
  • Sichern Sie Ihr Onlinebanking und Ihre Konten zu Krypto-Börsen vor Fremdzugriffen. Ändern Sie die Passwörter und Zugangsdaten!
  • Nehmen Sie keine weiteren Einzahlungen vor und akzeptieren Sie keine Gelder oder Kryptowährungen von unbekannten Personen.
  • Sichern Sie alle Transaktionsdaten und Kryptoadressen.
  • Suchen Sie sich einen spezialisierten Ermittler, der die Zahlungen bis zu den Tätern verfolgen kann und die Webseiten, E-Mails der Täter etc. technisch analysiert und Beweise gegen die Täter sammelt.

Ihre Zahlungen können in der Blockchain verfolgt werden

Mit Hilfe von spezieller Software, können Zahlungen in der Blockchain nachverfolgt werden. Mit diesem Verfahren ist es möglich in Erfahrung zu bringen, wo ihr Geld hingeflossen ist. Mit Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft können die Gelder unter gewissen Voraussetzungen eingefroren werden. 

Mittels einer zusätzlichen technischen Analyse der Website der Betrüger und diverser Betrugsdatenbanken können umfassende Ermittlungen bezüglich der Identität der Täter durchgeführt werden.

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Über den Autor

Anton Hochnadel ist ein ehemaliger Ermittler einer Spezialeinheit der Polizei für Finanzermittlungen. Er hat zusammen mit dem LKA Blockchain-Analysen für zahlreiche Anlagebetrugstaten durchgeführt. Zudem ist er studierter Wirtschaftsinformatiker und IT-Experte. Als Polizist hat er bereits zahlreiche Anlagebetrugsfälle begleitet und Transaktionen der Täter verfolgt. Als IT-ler und ehemaliger Polizist ist er in der Welt der Kryptowährungen zu Hause. Jetzt berät er Anlagebetrugsopfer und Kanzleien im Bereich Brokerbetrug und Betrug mittels Kryptowährungen.

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Unser Expertenteam besteht aus einem ehemaligen Finanzermittler der Polizei mit umfassender Erfahrung im Bereich Kryptowährungen und Blockchain-Analysen, sowie einem Fachanwalt für IT-Recht mit über 25 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Anlagebetrugsfällen. 

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Thomas Feil

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